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Buch vom ///DUNKLEN ins LICHT

In diesem Dauerzustand der da Missbrauch und Vergewaltigung im Namen heisst., Mich graut und gleichzeitig fasziniert, wie ein fremder Roman , was da noch aus meiner kranken Seele heraussprudelt , kommt mein Bewusstsein immer mehr ans Licht.

Feststeckend noch in den Spiralen meiner Hirnwindungen, um nicht ans Tagesgeschehen zu kommen und dann wieder die Fortsetzung des Groschenromanes, Dunkel ins Licht, oft dann, um jemals wieder klar mit mir zu kommen, Sarkasmus ne tolle Waffe.

Überheblicher, mich selber treffender Sarkasmus der dem Geschehenen die Spitze nehmen darf, dem Erleben das da sexueller Übergriff an diesem Kinde das meinen Namen trägt heisst und vollzogen wurde, und in allen Einzelheiten vom Unbewussten nach und nach heraufbefördert wird.

Wie ist das wenn ich so schreibe und Bilder sich verfestigen , von grossen Stäben, die die Form eines Penis haben , Wie ist das für mich wenn sich diese Bilder im Einklang immer mehr ,mit meinem Glauben verbinden.

Habe ich die Kraft mir diese Bilder anzuschauen , noch unscheinbar , noch wie eher, ein Gebilde meiner Phantasie,

Wie passt es zusammen , das ich mir von meiner Partnerin wünsche , auch dort berührt zu werden , wo dies alles vollzogen wurde.

Wie passt mein Erleben zusammen, mit diesem für mich so schambehafteten Fühlen .

Was passiert wenn mir ganz einfache Menschen, ältere grauhaarige Männer , die mir nur immer wieder begegnen, mich dermassen heftig antriggern, das nur Angst und Erstarrung gelebt in dem Momente möglich.

Was ist dann, wieder die allgegenwärtige Frage, was passiert in diesen Augenblicken.

Ist es so das die freudigen und schönen Tage im Umkreis meiner Familie , gar gar nichts mit schön und freudig zu tun haben. das da im absoluten Gegensatz, ein offensichtlicher Schmerzgeplagter Dauerzustand die Wahrheit ist,

und so, die Tiefeneinblicke die jetzt kommen,mich eher dahin bringen , nach und nach Konturen von Zimmern und Räumen zu erkennen

Ahnungen von Kohlekellern und Türen die verschlossen sich zeigen .

Noch nicht dem Lichte sich öffnend und doch da ist was, etwas das sich in mir zeigen möchte , diese Vorhersehung das im nächsten Momente die Türen sich öffnen und das nächste Grauen über mich bringen .

Ganz Jung, ein junger Junge, ein Kinde , ein Mensch ein hilfloses Wesen, mich traurig und voller Verzweiflung ansieht, dürr , schlacksig, unförmig in Statur , nicht fähig Worte zu sprechen, mich ansieht , todtraurig und voller Hoffnungslosigkeit.

Die Worte ich höre sie jetzt und hier, er soll mich in Ruhe lassen, Mama hilf mir , ich kann nicht mehr , ich sterbe , ich bin ausgeliefert so oft , ich möchte nicht mehr hier her.

Worte die feststecken in seinem Hals, in seinem Munde , verdammt es auszuhalten jedes mal , jedes mal wenn sich der grosse harte Stab sich wieder nähert, von hinten , immer dann wenn wieder irgendwo die Türe aufgeht oder alle wegschauen ,dort im Keller , im Zimmer , die Dunkelheit der Hölle sich wieder und wieder ausbreitet um dem Lichte, sämtliches strahlen nimmt.

Die regste Phantasie vielleicht, eines minder bemittelten kleinen Schreiberlings.und doch meine jetzige ganze Realität, nicht müssend annehmend nicht müssend glaubend. das die Wahrheit darin steckt und so schliesst sich für den Momente , wieder der Kreis meines nicht glauben an mich. Die ewigen Aussagen meiner Familie, das ich eine rege Phantasie habe und mir das wohl nur einbilde. es nie im Leben sein könnte, , was mich immer wieder in den Unglauben für mich selber bringt .

AF

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