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Noch mehr Klarheit

Stagniert, dreht sich weiter, solange, bis ich mich, an mich rantraue.

Mich von dem denken, spüren in das Fühlen begebe, in meine tiefsten Gefühle, in mein Ich .

Den Körpersignalen, Emotionen, Bewusstheit schenke, um tiefer zu gehen.

Es sind klar die Gedanken die erst mal da sind, ich schreibe hier und dabei passiert, das in mir Gedanken sind, sich ausbreiten, komm nicht vorwärts, nicht rückwärts, steh auf einer Stelle und Dreh mich drum herum.

Wieder nur bis zu dem wahrnehmen meiner Emotionen und schon häng ich wieder fest.

Wie das ewige Erleben meiner Geschichte, die dann ihr Unterbewusstes mir zeigt, das Kind, ich Andreas, auf einmal dann bewusst, sichtbar werdend, sichtbar da sein will.

Doch ist nur auch Geschichte, Erlebtes und nicht wirklich Reales.

Scheint wie ein Zwang eine Bindung an Altes, die Geschichte, die dazugehörenden Bilder von mir als Kind, wo schreckliche, grausame, vergewaltigende Bilder, in mein inneres Sehen, sich hineinpflanzen.

Gleichzeitig die dazu gehörenden Emotionen von, erstarren, ausgeliefert, verletzt körperlich wie seelisch, verwundet, wie eine Wunde, die sich durch meine Brust und Bauchgegend zieht.

Der Druck gewaltig, zerreissend, aufklaffend die Wunde, um mich zu spalten.

Emotion und gleichzeitig Gedanken.

Real ansich null, doch eines ist die Wahrheit, die dazugehörenden Gefühle, des Jetzt.

Die Gefühle die ich wahrnehme, ob jetzt die des Erwachsenen 50 jährigen oder die des kleinen Andreas damals mit 5, 6 Jahren.

Sie sind die, die mich öffnen, lass ich sie zu, nicht gedanklich, ganz im realen, im fühlen, im Bewusstsein

Die Gedanken, die Bilder, das spüren des Körpers alles da, doch was ich unterdrücke oft, obwohl ich hundert mal sage, ich habe Angst, bin traurig, hab Schmerzen, nehm ich oft nicht wirklich bewusst wahr, genau diese Gefühle.

Wie auch, wurde ja unterdrückt, hinter Mauern verborgen und beigebracht worden mir, Gefühle sind nicht wichtig.

Und über allen ist meine Wut, meine Schuldzuweisungen, als die grösste Kraft, die mich lebendig und kraftvoll macht, wo ich anscheinend mich erwachsen fühle.

Laut, energisch, hinstehend, aufrecht, verurteilend, Richter spielend und meine zu wissen, was andere zu tun, zu lassen haben und anders machen sollten.

Doch auch hier bin ich ehrlich, auch die Wut, zeige ich,nur gemeint.

Sie tobt nur in mir, wie ein Vulkan in meinem inneren, ich sie spüre, doch noch nicht nach aussen zeigend.

Und wenn, dann nur in der Funktion als Täter, als Verurteilender, selbstzerstörender und nach aussen zerstörender, als hintenherum Redender, als unehrlicher,kritischer, egoistischer Mensch, der letzt endlich andere, ändern will, der richtet und verurteilt.

Nicht sichtbar nach aussen, doch gedanklich, wissend und weise, ich ja bin!

Erkennen, verstehen, lösungsorientiert mein System dann, aufbürdend und aufzwingend, meines in den Momenten.

Doch um ganz wahr, ehrlich zu sein, ich hab unter all diesen Emotionen, diesem tun und handeln dieser Wut, auch anderes.

Gefühle, doch ich denke sie nur, die Wut kann ich wahrnehmen, sie ist vertraut, kenn ich.

Doch was ist mit Angst , Trauer, Schmerz, gar Freude, Liebe, unvertraut, nur als Wort mir bekannt, als Gedanke.

Wird es nicht Zeit, Andreas, zu lernen, zu fühlen, annehmen, loslassen, die Wut wandeln in was kraftvolles, mir nutzendes, kraftgebendes in dem Sinne zum positiven und guten.

Doch und jetzt kommt das grösste Problem, ich weiss nicht wie, wie tut man annehmen, loslassen, Wut in positive Kraft wandeln, Liebe, Freude, bewusst wahrnehmen, Gefühle bewusst machen.

Vielleicht und jetzt ne Frage, könnt ihr es, also so wirkich fühlen, ausdrücken, zeigen und könnt ihr mir sagen, wie das geht.

Ich für mich, hab den Gedanken, das Meinen, muss es echt üben, lernen , Hilfe haben und bekommen und nicht nur mal, so ein, zweimal.

Den ich habe es nicht gelernt oder erfahren dürfen, und vermute mal so innerhalb von ein zwei Jahren, ist es schwierig um es zu erlernen und ganz zu wandeln, womöglich dauert es mein ganzes Leben.

Nur ich, ein traumatisierter, einer der in seiner Kindheit, dem Schicksal ausgesetzt war, Jahrelang vergewaltigt worden zu sein und daher ist es womöglich verständlich, das ich manches üben, lernen darf und noch dabei bin, wie ein Kind.

Und es gut ist, das alle anderen schon in ihrem Prozess gut vorankommen und solche Erlebnisse gut verarbeiten können.

Bin ja glücklicherweise für die Erde, die Menschen nur einer der wenigen, die solch ein erleben habe, zumindest was man so liest und mitbekommt, habe ich so die Wahrnehmung.

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