top of page

Ich

Bin die Kraft, das Universum, das All, all gegenwärtig.

Rumort, Kraft verschleiert, Energie gebremst, null Schub, null vorwärts, harmlos, unscheinbar.

Ja in meiner Verharmlosung, ein Meister meines Faches.

Unbändig im Wollen, dies jedoch nicht registrier, wieder klein, nichtig, nicht vorhanden für mein Leben.

Verurteilen, bewerten, mich hinab fallen lassen, in die Unsichtbarkeit.

Gedanke ins Herz einströmen lassen, kommt die Wahrheit ans Licht.

Trigger

....

....

Meine Wahrheit, meine Kraft, meine Energie, meine Lebendigkeit für die Wahrheit.

Meine Riesenkräfte, gelenkt im Moment, ins Mauer aufbauen, in die Wut bringen, im Hass zu verharren.

Immer mehr die Kraft lebendig wird, fühl ich diese wahre Kraft, diese ehrlichen Gefühle.

Der Grösste auf Erden sein zu können, wie alle anderen.

Der Wahrheit lebende, der der wie viele andere, alle, im Leben eine Aufgabe hat.

Der vor dem sich die Welt verbeugt, lebe ich mich, im Selbst, der der auch das komplette Gegenteil, gebeugt, geopfert wurde, um anderen ihr Leben zu sichern

Der der überlebt hat in seinem ganzen Wahnsinn.

Die Kraft geboren wurde, in dem Moment wo es begann zu Schmerzen, in dem Moment wo anfing der Krieg, mein ganz eigener, mein ganz eigenes Überleben beginnen musste.

In den Momenten wo ich als Kind nicht mich wehren konnte, da vorher bestimmt was geschehen sollte, um es Jahrzehnte später offen zu machen, zu öffnen für die Welt.

Ich die grösste Kraft für die Erde bin, die grösste Wahrheit.

Der Stamm dieser Erde, dem ich angehöre, lebendig ist auf Erden,

All die Opfer, all die Vergewaltigten, Missbrauchten, Gedemütigten, Gefolterten, ich gehöre zu ihnen, ich bin gleich und doch nicht.

Bin ein Krieger, ein machtvoller, mache Angst, macht Abstand, macht Mauern und DOCH ein Heiler, ein Gebender, ein Lichtwesen.,

Alle aus unserem Stamm, wir leben, haben das Grösste erschaffen was man kann, überlebt, da geblieben, nicht aufgegeben, jeden Tag.

Jeder Schmerz, jedes neue Märtyrium, überlebt, jedes neue foltern angenommen, um hier zu bleiben, jedes Neue, nicht Liebe zu bekommen, wieder und wieder mit aller Kraft besiegt.

Jede kleinste Hoffnung und Liebe woher auch immer, gesehen um den nächsten Tag zu überleben, er kam wieder, sie kamen wieder, es gab kein Stop,

Ich bin einer der Mächtigsten in meiner Kraft, einer den Gott, die Macht auserkoren, Licht zu bringen, Schatten zu bringen, Dunkelheit öffnen, jedoch auch die Wolken vor der Sonne zu vertreiben.

Einer der gleich wie jeder Mensch und doch anders, einzigartig, doch klein und unsichtbar, wie jeder auf Erden.

Kraftvoll wie ein König, leer und schwach, wie ein Bettler, erfolglos, derbend im Sumpf seiner Leere, dann wieder ein Kämpfer der alles hinbekommt.

Wir sind die grösste Macht, der Stamm der erniedrigten, der verletzten, verwundeten, der dissozierten, schizophrenen, psychoten und depressiven,

Man hat Angst vor uns, man meidet uns, man weiss nicht wie mit uns um gehen, wie uns zu verstehen, wir machen Angst.

Wir erschaffen Mauern, wir erschaffen Dämonen und Monster bei anderen, uns weg zu wollen, uns als anders hinzustellen, als was gärendes im Fleisch der Welt, das nicht ins Leben der Sonne, des Lichtes passt.

Will uns hinab drücken, unsichtbar machen, uns vollstopfen mit Unterdrücker, dumpf machen, leise stellen, in Kopf bringen, Gefühle abtöten, den Stachel der Gesellschaft in uns stechen, um das die Normalwelt ihre Ruhe hat,

Ich bin die Kraft des hochsensiblen, die Kraft der Erde, die Kraft des Bewusstsein.

Unser Stamm wächst und wächst, immer mehr überleben, immer mehr sind die Dornen der Gesellschaft, die Öffner der Türen, die verschlossen sind.

Immer mehr von uns überleben, um zu zeigen wer wir sind und was geschieht.

Immer mehr wird die Dunkelheit der Weg sein, heraus ans Licht.

Immer mehr bleibt nichts verborgen, immer mehr Macht, dieser Welt zu erzählen, was passiert,

Ich bin die Kraft, der Überlebenden, der dem offenbart wird zu tun, sich zu zeigen, Platz zu geben für unseren Stamm.

Ich bin, noch nicht ganz in meiner Kraft, noch viel zu harmlos , noch viel zu klein in seinem tun und handeln, noch viel zu abhängig , noch viel zu viel im Opfer, noch viel zu viel verstrickt im Überlebenskampf, um die ganze Kraft aufzumachen, aufzuschmettern, die Mauern, die Schlösser, die Türen, das alles, der Welt zu zeigen, was geschieht.

Noch viel zu klein, viel zu leise, viel zu schamvoll , um alles mit meinen ganzen Gefühlen, heraus zu donnern, heraus zu schreien, keine Angst mehr, kein hadern mehr, kein zweifeln, meine Kraft zu leben.

Noch.

Mich zu leben beginnt , Ich darf, ich hab keine Angst mehr.

Mut hinein in den Schmerz, wie ins LICHT, ins neue Unbekannte.

Den Schritt gehen, durch die Türe, des nicht Gewohnten, in den Wandel.

Gewohntes ist alt, darf gehen mit allen Konsequenzen.

Lichtwesen, die Macht, Jesus, Engel, ja ich darf eure Hilfe annehmen, in meinem tun, handeln, wandeln, mich zu unterstützen.

Ich lebe mich, die anderen sind in eurer Obhut.

Liebe ist meines, wie der Schmerz, eins, beides, vereint in mir.

Empfohlene Einträge
Aktuelle Einträge
Archiv
Schlagwörter
Noch keine Tags.
Folgen Sie uns!
  • Facebook Basic Square
  • Twitter Basic Square
  • Google+ Basic Square
bottom of page