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EMOTIONALE KOMPETENZ / EK

Analysieren , schreiben , sich zeigen, von sich berichten.

Blog soll helfen bekannt zu werden, sichtbar werden und dies zeigen was und wer ich bin.

Erst mal unsicher und voller Zweifel, das da was dran ist, doch werde mal versuchen meines an den Mann, an die Frau zu bringen.

Um was geht es mir überhaupt, das was meine Überzeugung und mein Herzensdrang ist, von mir zu schreiben.

In Ich Form, in der Form mein Herz zu öffnen und die Wahrheit und Ehrlichkeit meiner Gefühle und meiner Emotionen zu offenbaren.

Vieles steht schon geschrieben, vieles haben Philosophen und Weise Menschen hundert mal schon in Wort und Text veröffentlich.

Vieles wurde tausendfach diskutiert und millionenfach der Menschheit näher gebracht.

Was ich möchte ist von mir berichten, von meinen Gefühlen, Emotionen, Gedanken und dies in der Form, die mir die letzten Jahre sehr geholfen hat, zum Beispiel, mein Trauma zu bearbeiten.

Emotionen, darüber schreiben und reden, in einer Kompetenz, die da nur heisst, ich schreibe in Ich Form.

Emotionale Kompetenz, ist auch dass, was ich hier näher bringen möchte .

Mein Leben besteht und bestand, aus Glaubenssätzen, alt angeborene und angelernte Muster und Gewohnheiten, die so aussehen und sich anhören wie folgt.

Ich bin nichts wert, kann nichts, bin zu nichts zu gebrauchen und was ich mache hat eh kein wert, dumm, faul, hässlich, unerfolgreich und von niemanden gemocht, geliebt.

Wohlweislich jetzt wissend, das dies ganz uralte Glaubenssätze sind.

Alte Filme und erlerntes und erfahrenes, das mir mit der Zeit immer wieder eingebleut und eingetrichtert wurde, von Eltern, von Erziehungsberechtigten und wenn man glauben möchte, aus vielen vielen Generationen vor mir.

Es gibt nun die Seminare, die Workshops, die Methoden und Heiler, Heilerinnen, Helferinnen und Helfer, die mir eventuell einen Weg , kognitiv oder spirituell aufzeigen.

Doch gibt es in mir die Wahrheit, dies erst mal erkennen und bewusst machen und zum Beispiel mit Emotionaler Kompetenz in die Sichtbarkeit, das bewusste Ausdrücken durch meine Sprache, zu bringen.

Wenn ich so für mich meine Wahrheit erkenne, ist da, in all den Jahrzehnten meines Lebens, etwas wie Anerkennung oder Lob nicht vorhanden gewesen .

In der Form der Emotionalen Kompetenz, spricht man auch von einer sogenannten Verknappungstheorie.

Gib keine Anerkennung

Nehm keine Anerkennung an

Gib dir keine Anerkennung

Frage nicht nach Anerkennung

Nimm Anerkennung an, auch wenn ich in mir spüre fühle, ich möchte nicht , da sie mir nicht wahr und ehrlich gegeben wurde.

So ist das so oft in meinem Leben.

All dies umzuformen in,

Ich gebe Anerkennung

Ich nehme Anerkennung an

Ich gebe mir selber Anerkennung

Ich frage nach Anerkennung

Ich nehm Anerkennung nicht an, wenn sie mir nicht aufrichtig und ehrlich vorkommt,

gestaltet sich oft sehr schwer.

All dies wandeln und ändern, möchte ich sehr gerne lernen und üben und da ist mir eine grosse Hilfe, die Emotionale Kompetenz.

EK

Dies ist eine Methode, die mir in meinem jetzigen Leben, sehr viel Unterstützung gewährt und die ich mit anderen übe, immer wieder und auch, vor allem in meiner Beziehung.

Wenn ich in diese Form hineingehe, mit diesen Anerkennungen, kommt vielfach ein Gefühl, spüre ich etwas.

Zum Beispiel ist es mir sehr oft, fast unmöglich Anerkennung anzunehmen, da das Gefühl von Scham ganz schnell Platz bekommt.

Was von uralten Erfahrungen wieder herrührt, die ich jetzt im Moment noch nicht genauer erzählen möchte.

Mir selber Anerkennung zu geben, auch dies, ist mehr schwer wie leicht, wieder aus Gründen, da dies in meiner Familie etwas unerlaubtes war oder einfach es nicht gemacht wurde .

Nach Anerkennung fragen, ist dann das absolute no go, ein nie dagewesenes tun.

Ein für mich, danach zu fragen, überhaupt gar nie in Frage kam.

Unterdrückt, still gemacht, ruhig gestellt und selbstbewusstsein nie erlernt, dies ist so das Repertoire in meinem Leben.

Und so ist natürlich auch Anerkennung geben, nichts natürliches für mich oder etwas was man tut .

Und wenn dann mal Anerkennung kommt, war sie eher so etwas wie nicht ernst gemeinte Verallgemeinerung oder im extrem Fall machst du ganz gut, doch wirklich mich, meinte man oft gar nicht.

Man lobte sozusagen die Sache, nicht den Menschen.

Und so wurde mir beigebracht oder näher gebracht , das Anerkennungen und Lobe, in meiner Welt unbedeutend sind .

Und nun durch die Methode der Emotionalen Kompetenz, bin ich am üben mit anderen, das es auch anders geht und anders gemacht werden kann.

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