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Wenn und Aber, überhaupt ein Weg der geht , der mich in meine Wahrheit bringt

Was bringt das ganze Gewäsch von Meinungen, Gewohnheiten, Programmierungen, Mustern, etc. etc.

Es ist wie ein Wald voller Bäume und so für mich gefühlt, gibt es gar keinen Ausweg, da ich entweder auf die Seite tendiere oder auf die andere.

Lass mich da beeinflussen oder dort, nehme mir das als Wahrheit raus oder dies.

Glaub an die Meinung oder an meine Eigene .

Diskutiere und begebe mich damit in ein Kampfesfeld, der Meinungsdiskussion.

Wobei ich da, immer wieder verliere, deswegen weil ich mit meinen Argumenten schwächer da stehe, wie andere.

Dann halte ich die Wange Links hin und religiös und menschlich, darf ich auch meine Rechte hinhalten.

Lese Weisheiten und die neuesten Erkenntnisse, der spirituellen Welt, um damit erwachen zu dürfen.

Lass dann das wieder in meine Wahrheitfinding hineinfliessen, um wieder zu scheitern, da ich die Sprüche und Lebensphilosophie, gar nicht schaffe umzusetzen .

Die Scheiterung des Ganzen, ist durch meine Muster und Gewohnheiten , von vorne herein, vorherbestimmt.

Also kommt die Erkenntniss zum Einsatz, lasse los, nehme an und komm ins jetzt und hier und alles, ist Blume, Sonne, Licht und Freude.

Wir sind nicht zum trauern und dunkles zu erfahren auf der Welt, sondern die positiven, oberflächlichen, tollen Freuderfahrungen zu machen.

Lächeln und voller Elan das Leben anzugehen, bedingungslos jeden zu lassen wie er ist, keinerlei Ansprüche und Erwartungen, darf ich an meine Umwelt haben.

Akzeptieren jeden einzelnen wie er ist und tickt .

Mich ganz und gar wie ich bin leben, ohne überhaupt etwas nicht tun zu dürfen, ich darf alles tun, bis auf das, das ich die Konsequenzen tragen darf und mich, doch blöderweise an die Regeln des Systems halten muss.

Dort scheitern in mir dann die grosse spirituelle Erleuchtung, da ich dann doch in den Ängsten lebe, diesen Regeln Untertan zu sein müssen.

Ich brauch Geld um zu leben, Miete, Essen, Steuern, die vorgegebenen Rechnungen, die Ämter die wollen, die mir auferlegten Ausbildungen und Gesetze.

Nun man kann sagen, ich kann da ja da, mitgehen und trotzdem meines machen.

Oder mich dem System etwas anpassen und dann mich leben, in dem ich da, wie mir möglich, anderes tue.

Es ist sovieles möglich, nicht möglich, machbar oder nicht machbar

Ich hab immer die Wahl oder halt auch nicht.

Ich kann einem Guru und Heiler mich anschließen, meinem Meister folgen oder ich kann dem System folgen und da mitschwimmen.

Die wahre Antwort liegt nur in mir, kann ich mir auch sagen.

Ich glaube an Horoskope und Enegramme, kann mir logisch und wissenschaftlich erklären wie ich ticke, das mein Gehirn, falsch programmiert wurde, durch diverse Einflüsse und Erlebnisse.

Ich kann anfangen an Gott zu glauben und dort meine Errfüllung finden oder Buddha oder Mohammed, auch da ist ein Weg der mich erleichtern kann.

Ich kann so viel, doch auf eines komme ich immer wieder zurück, es gibt Gedanken, kann ich nicht ändern, nur bewusst machen und beobachten.

Es gibt mein Spüren, auch dies erleb ich, spür ich und kann es bewusst werden lassen und wahrnehmen. Meine Sinne.

Und ich fühle Gefühle, wenn ich auch da Bewusstsein entwickle und sie lerne wahrzunehmen.

Und ich habe, da kommen all die Sachen von oben, hundert Möglichkeiten, dieses spüren, fühlen in mir zu verhindern.

Was ich oft nicht verhindere wiederrum, sind meine Gedanken, die kommen und gehen wie eine Selbstverständlichkeit, vielleicht kann ich sie ändern, sie umprogrammieren und ins positive lenken.

Doch als aller erstes, sie sind da und sie beeinflussen, als das Hauptwerkzeug, mein Leben. Ob jetzt positiv, negativ, gut, schlecht, dunkel, hell.

Sie sind mein Märtyrium, sie geben letzten Endes vor Wer und Was ich bin.

Es sollte nicht so sein doch realistisch gesehen für diese Welt, hier auf Erden, ist der Verstand, ohne ihn nun zu bewerten, das mächtigste Werkzeug, erst mal.

Da ich Gefühle, Körperwahrnehmungen, das spüren von mir selber, Jahrzehnte unterdrückt verhindert habe, auch und vor allem durch Kopf, Gedanken.

Tun in der, auf der Oberfläche, angepasst und funktionales Denken, das Überleben gesichert hat.


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