top of page

Meine Ängste


Das Schreiben ging, um verloren zu sein ,im Untergrund des allgemeinen und beherrschenden.

Die Ängste mich zu zeigen, wieder so gross wie der Himalaja,

dem Gebirge das so groß scheint , wachsend wieder in mir,

immer mehr .

Die Ängste davor, wie der Dschungel des Lebens für mich ist , wie umschiffend alle Klippen und Stromschnellen , mir möglich.

Die Ängste davor, mich meinem Abgrund zu nähern, um hinzuschauen,

hinzubewegen mich .

Die Ängste davor das all dies was meine Geschichte, die Fabel meines Leben ist, mich einschnürt, in Ketten legt,

und mir die Luft zum atmen nimmt .

Die Ängste das der Stausee all meiner Trauer, sich öffnet ,

ohne das ich es lenken und steuern kann.

Die Angst da davor , was passiert, werde ich mitgerissen,

in dem Strudel, dieses Ausbruch.

Die Angst in den Abgrund mitgerissen zu werden, ohne Halt und Sicherheit für mein Leben.

Die Angst unterzugehen , zu ertrinken , in all dem was da gedenkt ,

gedacht und wahrgenommen wird .

Die Angst all dies zu erleben , so wie schon einmal in meinem leben , beeinflusst mein ganzes sein und wirken .

Die Angst, nur ein Begriff und doch so mächtig , im Bezug auf alles was da heisst , Andreasens Leben .

Annehmen , sichtbar machen und ins Licht bringen ,um zu wandeln, scheint gerade zu übermächtig,zu gross,

für den kleinen Andreas.

Erwachsen ich doch bin und doch so oft gefangen, in all den Kleinen Andrease.

Der der erlebt hat ,das Angst ,die ganze Kindheit erlebt wurde.

Erwachsen ich jetzt und doch so oft der kleine .

Empfohlene Einträge
Aktuelle Einträge
Archiv
Schlagwörter
Noch keine Tags.
Folgen Sie uns!
  • Facebook Basic Square
  • Twitter Basic Square
  • Google+ Basic Square
bottom of page