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Tageslicht Qi Gong

Was hilft mir Qi Gong, wieviel bin ich mir wert, wo komm ich her und wo steh ich jetzt? Intro , Anfang, wer bin ich überhaupt? Einführungssätze zu diesen Themen und merke schon wieder, schweife ab, komplett weg, aus der Klarheit. Ich hab mein Leben so erlebt, das ich in einer Dauerschleife, aus Angst, Flucht, Lügen, gelebt habe und teils noch darin lebe. Gefühle nicht mehr fühlen konnte, meinen Körper spüren nur über Gewalt, Schmerz und Rausch funktionierte. Schwere Depressionen, PTBS und andere Krankheitsbilder, Diagnosen habe. Das ist der Fakt und ich habe nach all den Diagnosen und dem spüren, erkennen und fühlen dürfen, das mir da normale Herangehensweisen, die in Verhaltens Psychotherapie , in vorgegebenen Praktiken aus der Psychologie und Schulmedizin erlernt werden, nicht weiter helfen. Tabletten und chemische Substanzen, mich nur dumpf machen und mir eher schaden als helfen. So ist mein Intro, mein Leben das ich lebte, erkenne und jetzt soweit bin das ich nach und nach anderes praktiziere, lerne, übe. Doch aller Beginn ist meine Geschichte, mein Erleben, das meinen Körper in ein Fluchtmaschine verwandelt hat, in einen Körper der immer währenden Angstzustände unbewusst lebt. Und jetzt und hier, der Augenblick , der Moment, momentan noch ein grosser Wunschdenken ist. Meine wahres ich zu leben. Da hin zu kommen, bedarf vieler Methoden, ganzheitliches tun und üben. Essen, Körper Übungen, Psychologie, Geist und Körper, meine Seele wieder spüren, sie wahrnehmen. Qi Gong ist im chinesischen das ganzheitliche tun, eine Jahrtausend uralte Methode , mein wahres Ich zu leben. So denk ich es mal. QI, Energie, alles und doch nichts, der Moment, die Gefühle, die Gedanken, das Schöne wie das Dunkle, das Helle wie das Böse, ist Qi in meinem Empfinden, in meinem denken. Gong die Arbeit, üben, tun , handeln, fühlen, spüren, denken, erkennen, bewusst werden, achtsam sein, täglich tun, diszipliniert sein. Mein erleben, ist Im Qi, im Gong, all dies. Wenn ich tue , handle übe, ist mein Körper gefühlt immer im Stress, im Druck, auf der Flucht...... wenn ich unachtsam und im Kopf bin.. da altes spüren, erleben, ich wahrnehme. Mein Körper, ist eine Stresshülle die lebendig ist, jeder Gedanke in die Zukunft, jedes kleines aus der Achtsamkeit gehen, druck verursacht. Doch das QI ist da, alles in mir gibt es, eben alles, positiv, negativ, hell dunkel, Energie, Liebe, Trauer, Angst, wahrnehmen von meinen Sinnen. Neue Bewegungen, Freude im Herz und in den Augen, die lächeln doch genauso der Schmerz im Rücken, der geht, tue ich täglich Qi Gong. Trauma ist da manchmal, sprich im Qi Gong kommen Flashbacks und Angst und Panik, inneres Kind wird lebendig und ich nehm es an. Dann wieder Kapitulation, ich bin nicht glaubwürdig, glaube nicht an das tun im Qi Gong, genauso wie zum Schluss, bete ich zu Gott , doch in Wahrheit glaube ich gar nicht daran, ich Versuch nur mit Hilfe zu ergaunern, zu betteln und wünschen. Gong die Arbeit all dies mir bewusst zu machen, wenn ihr mal hinspürt?Hindenkt, ja hindenkt, bekannt so was? Für mich Alltag, mein Wahnsinn seit 50 Jahren. Und jetzt, vor ein, zwei Wochen hat mir jemand geschrieben , er versteht meine langen Texte nicht. Er findet ich schade Qi Gong, mit all dem negativen, ich soll doch dies lassen . Für mich ist es weder negativ noch positiv, es ist Wahrheit, ich erlebe es so, ich spüre es so, ich denke dies, ich leb dies. QI alles und nichts. Gong die Arbeit, üben, bewusst sein, wahrnehmen von allem in mir, ins jetzt kommen durch Arbeit, diszipliniert jeden Tag, das noch kaum gelingt. Laut meiner Lehrerin, lebt in Qi Gong das Lächeln, die Leichtigkeit, das Jetzt, das Leben im Fluss. Ich bin noch nicht so weit, in diesem Flow, doch Qi all die Energie in mir durchs üben, lernen, tägliche tun, hat schon viel bewegt. Das Gong die Arbeit trägt Früchte, vor allem mein Bewusstsein für die Gedanken, die Gefühlen, den Körper, altes wie neues, das kleine achtsame, immer öfter ins Jetzt kommen, ich nehm es etwas wahr. Ich kann wieder spüren und fühlen, mein Ich wird stärker, präsenter. Ich wandle, doch wäre ich echt ein Lügner, würde ich sagen ich bin schon mega weit. Demut, Hingabe in all dies, mein Weg. Zugeben, ich bin noch ein Schüler, ein Lernender, noch in der Grundschule.


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