Deckelung der Lebenserlebnisse

Wie ist es in mir.

Geschichten erzählen, schreiben und sich immer wieder zeigen,

mit seinen ganz tiefen Verletzungen.

Weinen, fließen der Tränen, die da Jahrzehnte lang angestaut sich haben,

nicht möglich scheint.

Gefühle spüren und fühlen, wissen das sie da sind, nicht möglich.

Da Scham und Pein sie unterdrückt.

Dies auszusprechen ein Weg, über die größten Gipfel dieser Erde scheint. Thema ist, ein Kind zu sein ,

ein Kind das Jahre lang gelebt hat, in einem Zimmer,

gleich einer Folterkammer.

Auch dies nicht scheinbar real war, wenn auch der Körper,

ganz andere Signale aussendet. Mich mitzuteilen sich anfühlt, als ob ich Geschichten, Lügenmärchen erzähle,.

Hingestellt von Menschen, der Umwelt, von Bekannten und Familie, als Fabel und Märchen Erzähler.

Der Weg im irdischen da sein, von der grossen materiellen Welt ist, die Deckelung der Lebens Erlebnisse und Erfahrungen, so scheint es.

Ein gewohntes Mittel, aus welchen Gründen und Mustern heraus auch immer, von so vielen Schichten der Erdengesellschaft.

Mein Glaube an mein Inneres, mit aller Kraft,

von dieser aussen und materiiellen Welt herausgefordert wird , anders zu handeln ,

zu glauben, zu vertrauen MIR, trotz der Unterdrückung und dem nicht sehen wollen.

Halt und Nährung, so schwer zu bekommen ist. Ich mich immer wieder verlassen und allein gelassen fühle., durch diese Systeme, die in diesem unserem Universum leben.

In mir dieser riesige Kampf lebt, sich zu wehren, nicht zuzulassen,

das ich wieder und wieder verletzt werde.

Jede Ablehnung, jedes nein, mein erlerntes , mein die letzten Jahre aufgebautes Leben,

in allen Grundfesten erschüttert. Nicht dann sehend, das es real ganz anders ist, Flashbacks und Bilder manifestiert, in mir leben.

Hölle ein Begriff ist, der da im Verstand einen Platz hat. Ich bin ich, mit all dem Horror in mir, doch auch der,

der lieben und fühlen kann.

TEXT

AF

21.01.2016

#TraumaPoetGedichte