Buch vom///DUNKLEN ins LICHT
Kotzen , wahr und wirklich oft, also so ganz real.
Ist nun mal so, das die aller ersten Erlebnisse in meinem Leben daher stammen, ab dem Datum, ab dem Zeitpunkt wo ich konkret 11 Jahre bin .
Alles vorher alles was Kind war ist der Nebel meines Lebens .
Alles was da an Erinnerung da ist , entstammt von Photos, von Erzählungen ,von dichten Wolkenschwaden meines Gedächtnis.
Nichts was konkrete Erlebnisse sind.
Eine Schaukel auf einer Hütte, ein Zimmer in dieser Hütte, ein Bild wo ich mit meinem Vater auf einem Schlitten sitze, das Photo.
Eine dunkle Materie, die eine Küche darstellt . Wo Reste von Schweinefleisch liegen, wo Blut, dunkle Flüsse von irgendwas.
Ein Zimmer, dunkel mit einem Hochbett, wo Angst und Traurigkeit tiefes Thema.
Eine Rutsche ,die mein Erleben zu einem Unfall bringt , einer Verletzung wo nur die Narbe übrig blieb, auf meiner Kopfhaut.
Eine Einschulung wo der Planke Horror mich meiner bemächtigte.
Angst,keine Trennung haben wollen von der Mutter.
Tief in mir, Zimmer, Fernseh, Wohnzimmer , eine Wohnung, dunkel, keine Lebendigkeit, ein Nikolaus der Angst und Schrecken verbreitet.
Alles ja normal und in jeder Familie wohl so.
Dunkel und TRAUMAS damals wohl schon , doch sie dürfen und kommen nicht an die Oberfläche .
Ein Kind ich, zum einschlafen immer nur sich schütteln und bewegen konnte, um die Geister zu vertreiben. Schmerzen verursachen um anderes zu spüren.
Sich vorstellen, Supermann zu sein und gross und stark zu sein , die Monster zu besiegen , alles Schwaden meines seins.
Dieses ist was mir blieb von zehn Jahren meines Leben, von zehn Jahren die ich ja schon gelebt habe . Wo ist die Erinnerung, immer wenn wieder ein Fetzen kommt , hoffe ich ,bete ich , das endlich die Wahrheit ans Licht kommt.
Um so mehr enttäuscht es mich immer wieder, okay scheisse wieder nur ein Photo, eine Erzählung von irgendwoher und immer wieder lieber Sohn, lieber Andreas, was du dir da vorstellst , wie kommst du da bloss drauf .
Das jetzt, das ganze Trauma, meine ganze innere Erlebnisswelt , ich kann sie nur in mir wahrnehmen und es ist verdammt schwer meinen Glauben an mich aufrecht zu erhalten.
Das die ganzen Angst und Panik Attacken nicht nur Einbildung sind .
Das in mir ,mein Kleiner lebt, mit dieser Angst dieser Panik , wie ihn unterstützen ihn begleiten und nicht auch als Erwachsener jetzt 50 jähriger , immer wieder in diese Angst zu kommen.
Beobachten, ihn den 3 bis zehnjährigen, mit den Träumen, den Erfahrungen der letzten Jahren, den Bilder von Höhlen und dunklen Unterwelten, von nichts irdischem, einer Welt mit Dämonen, mit Monster denen ich ausgesetzt bin , denen ,die aussehen wie Fratzen ,einer anderen Welt .
Nicht verzweifeln und aufzugeben , das ich dies aushalten kann ,um es sichtbar zu machen.
Wie die grosse Frage.
Die meinigen Welt besteht aus diesen Erlebniswelten, dies einzig und vor allem für mich selber, glauben.
AF