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Buch vom///DUNKLEN ins LICHT

Erlebniswelten , die noch vor zehn, zwanzig Jahren mich sehr wahrscheinlich in die Psychiatrie beordert hätte

Psychiatrie wie oft, die letzten Jahre war es knapp davor, das ich dort gelandet wäre. Weil Menschheit, weil die Umwelt immer noch sehr schwer klar kommt , mit so einem wie mir , wie andere ,die gleiches erlebt haben und viele immer noch erleben.

Mein Leben bestand und besteht oft aus nur Ängsten, aus tiefer Trauer und viel Gedanken die sich meiner permanent bemächtigen, so schlimm das es wie ein Berg voller dieser ist.

Voller Gedanken der Vergangenheit , voller Gedanken desen was kommt und ein es ändern in so vielen Momenten unmöglich scheint.

Es muss doch was gewesen sein , warum ergibt sich nichts reales , was hält mich im Untergrund von Panik, von Angst fest.

Fragen dann das einzige sind was mein Leben bestimmt, gesagt mir nahegelegt wird , Andreas, nimm an , akzeptiere, lass los , nimm das von anderen nicht auf, nur du allein bist der Weg.

Diese zehn Jahre des Vergessen ,sind wie zehn Jahre meines Leben ohne Sinn ohne erleben ohne das ich gefühlt lebendig war, schlimm ist einfach ,genau so fühlt es sich zu oft in mir an.

Bilder ich möchte , Geschichten ich verlange, Realität und Beweise für mein Gefühl, doch wissend es bringt mir null .

Zehn Jahre und nur fünf Bilder, fünf Erlebnisse, und tägliches dahin wirken das mehr kommen darf.

Meditieren, nachsinnen, toben , tanzen, schreien der Wut und es bringt alles nichts, außer immer noch mehr Wut und Groll.

Deutliche, wirkliche, reale Bilder oder alles wieder nur Einbildung, es nicht verständlich machen können , es nicht so rüber bringen , das man mich sieht in meiner Verzweiflung und meiner Hilflosigkeit.

Die Trauer die Angst , dieser unsagbare Schmerz so gross ,das nur Mauern , Grenzen aufrecht zu erhalten, mich schützen.

Ich war doch mal drei, vier , fünf, sechs ,sieben , acht, neun und zehn Jahre und nichts davon ist übrig.

Oder halt nur was mein Unterbewusstes zulässt, hoch zu kommen .

Wieder Nebelschwaden, wieder nur ich war in der Grundschule gut. Ich lief ab und an nach Hause, doch auch da wieder , Angst, Schrecken , ganz allein, einsam sich fühlen . Immer mit den Dämonen im Nacken, es passiert was.

Dunkle Nächte, wo der schwarze Mann im Zimmer ist und mich und meinen Bruder besucht .Ein Stockbett wo die dunklen Schwaden der Nächte ? durchs Zimmer wabern.

Ein Gedanke Mutter ist wieder weg , ein Bild des verlassen , und ein Bild ganz unscharf, ganz ohne bezug zur Realität, das ich immer wieder in einem anderen Haus war und da wohnten meine Großeltern.

Da ist nichts , null, kein erkennen, kein überhaupt kleinster Fetzen, und doch waren wir anscheinend da so oft.

Abgegeben, Arbeit, das Geschäft meiner Eltern , die Wichtigkeit Nummer eins, und Oma und Opa passen auf , unbewusst ist da ein ganz kleiner Brocken, der in tiefster Ebene wie ans Licht drängt, ein Krümmel meines Bewusstsein.

Ein Haus, ein Garten , ein Licht wo brennt und im nächsten Moment wieder die Wand des vergessen .

Es belastet mich meinen Körper, meine Seele, immer wieder Lichtstrahlen zu erhaschen, die im gleichen Moment von den dunklen Wolken meines inneren , überschattet werden .

Meine Wahrheit , mein Sein mein Ich , diesem Tribut zollen muss, eine Belastung, eine innere Zerrissenheit, die nur zu oft das Erbeben meiner Wut ,nur zulässt.

Kristallklar, tödlich fast , für mich , und niemand , einfach niemand wird je verstehen wie tief es in mir sitzt, da ich selber das verstehen nicht möglich mach , so viel Schmerz , Trauer und Wut erstickt manch einmal das Leben in mir.

Zieht die Mauern des Schweigen wieder hoch und die Kräfte schwinden wieder, mich dem allem zu stellen .

Mich wahrzunehmen, mir zu vertrauen und an mich zu glauben .

Die Tränen kommen dürfen.

AF

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