Buch vom/// DUNKLEN ins LICHT
Vom Unglauben an mich selber mal über zu gehen an das ,was meinem Gedächtnis schon noch haften blieb. Das Leben nach dem ich ca mein 11. Lebensjahr vollzogen habe.
In die Zeiten vor dem 11 Lebensjahr, ist vielleicht noch nötig , diverse Tiefen psychologische Interventionen zu machen.
Oder Sitzungen mit der verletzten Seele ,möglich werden zu lassen.
Eine Arbeit, die wohl mein Leben lang noch andauert.
Ja nach dem wir, damals mit 11 Jahren die ich war, ,wir in der gleichen Strasse, wo unsere Mietwohnung und die gemietet Kfz Werkstatt meines Vater war, ein paar Häuser weiter zogen, in ein eigenes Haus , eine eigene Werkstatt.
Mein Vater war schon immer sehr Arbeitserfolgreich und ich sag mal, dem sehr aufgeschlossen, so eigenes Heim ,selbständig , guter Mensch und dazu gehörend zur Gesellschaft.
Da passt nichts dazu, wie ein Trauma oder verwirrt sein oder traurig, melancholisch und wenn schon was in der Familie,dann hat das nichts in der Öffentlichkeit zu suchen.
Autoritär und mit dem einzigen guten Gefühl fürs Leben, das Arbeit , was zu erreichen, der ganze Stolze des Manne und den Stress dann mit Alkohol zu betäuben, so im Dauerzustand des jeweiligen darauf folgenden Feierabend,.
Wobei stimmt nicht ganz, ,auch tagsüber wurde schon gebechert, mit den Handwerks Kollegen.
So mal was mir so in Erinnerung gut haften blieb und ich so als Kind damals , dass ja mehr oder weniger als die heilige Kuh des Lebens befand.
Die ganze Normalität meines Leben auch aus diesem Bestand das Trinken, zum Leben dazu gehört und später in den Jahren darauf mein grösstes Ziel war , meinem Vater zu imponieren, in dem ich noch mehr trinken kann .
So mit 15 und so, die Bier Lebenseinstellungen von mir begann und sich 3 Jahrzehnte durch mein Leben zog , ich erst jetzt seit zwei Jahren, na sag mal trocken bin. Doch dazu, kommt noch mehr in diesem Meisterwerk.
11 Jahre bin ich ja mal gewesen und heute fühlt es sich so an , als ob da in der Zeit, ein schwarzer Vorhang auf die Seite geschoben wird und mein Gehirn wieder anfängt zu denken und Erinnerungen zu haben.
Bewusst die Zeit wo vor allem wir umgezogen sind und meine kleine Schwester auf die Welt kam.
War so mit dem verbunden das mein Leben neue Aufgabe hat und erst mal Ruhe in mir, doch wie man sich denken kann womöglich ,zum besseren nur bedingt.
Es begann die Zeit des Mobbing, des unterwerfen sich anderen und im Dauer Beschuss zu sein von Verletzungen, körperlich wie verbal, von Mitschülern.
Von den Menschen so im allgemeinen.
Immer verarscht und gehänselt und als etwas minderwärtiges hingestellt zu werden.
War damals schon immer größer, rein körperlich wie andere.
Nicht auffallend ausser mit meiner Grösse, wenig erfolgreich , bei Noten, bei Mädels oder bei irgendwelchen sportlichen Aktivitäten.
Mein therapeut hat mir mal nahegelegt so was wie ein Lebenslauf zu schreiben, von 0 bis 10 , von 11 bis 20 , von 21 bis vielleicht 25, usw.
Vielleicht ist auch dies das Buch ,das ich gerade entwerfe.
Mit dem Sinn ,das ich jeden Abschnitt meines Leben anders erlebt habe und nicht mehr in dem Kind stecke , also der damalige Schmerz, die Trauer nicht der, die von jetzt , sondern die mit 20 oder 30 , vielleicht ja auch Freude.
Doch es wurde nicht besser, okay anders , jedoch halt nicht wirklich lebendig und freudvoll, also so mit 12 , 15, 20 oder 30 oder älter.