top of page

Welle des Verstande, der Gefühle, des Sein

Gesagt mir wurde, einladend und aus Herzen, schreibe doch auf, was in diesen Tagen, in den Momenten, in Dir sich bewegt .

Was kommen für Bilder, für Gefühle, in den Augenblicken, wo ich mit den Methoden der Meditation, Bewusstseinsübungen und Wahrnehmungsmomenten, arbeite.

Ist es dass, das ich nur so, in die wenigen Sekunden verfalle, wo eine Leere entsteht, ein nichts und niemand zu spüren und zu fühlen ist,

ausser meinen Atem, meine Bewegung, mein Ausdruck,

den ich körperlich erlebe.

Hinein fallen in den Zustand dessen, was viele mit Worten, als Erwacht bezeichnen.

Erleben die eine Welle die mich hoch und nieder schüttelt, mich in den Schmerz, wie in die Freude bringt.

Hindurch gehend, die Widerstände achtsam zu beobachten, um in aller Macht. in ihnen lebendig zu werden.

Körper schreit und weigert sich, in einer Sekunde, weiter leiden zu müssen.

Gedanke kommt und geht, ich halt es nicht mehr aus,

so sehr ist der Verstand gefesselt in dem, das ich jetzt körperlich zergehe

oder gar sterbe.

In nächsten Momente, gehe ich wieder hinein in den Atem, achtsam, bewusst, wieder Ruhe einkehrt, wie auf einer grossen Fläche liegend, ringsherum ein nirgends.

Musik und Wahrnehmungen, Anleitungen und Stimmen, mich wieder herauskatapultieren, um die Stimmen und Dämonen, meines nicht Wahren,

Platz zu geben.

Ich halt es nicht mehr aus, wenn ist endlich Ruhe in mir, wieso tue ich mir das an.

Die Verstandesgeschichten meiner Welt, im gleichen Momente dann,

wahr und wirklich werden .

Gedanken mich nicht lassen und Gefühle zu fühlen, der Kopfeswahn

hinweg fegt.

Doch der Sekundentakt, meines Geiste, meines Körper,

meiner verborgenen Seele, lebendig ist,

um mit den Einflüssen des Atem, meiner Bewusstheit,

ändern und wandeln ermöglicht.

Die Welle, die Gedanken, die Gefühle auf dem Gipfel des Jetzt ankommen,

noch schwerer, noch intensiver, wie der letzte Schritt hinauf, um die Sicht

über mein Leben, am Gipfel zu erfahren.

Körper vibriert, Blockaden an die Oberfläche driften, Empfindungen von Kribbeln und feinstem pulsieren.

Verwirklichen sich, dann und jetzt, dem Momente Platz zu geben, nach dem langen Wege, auf und ab, mit der Welle zu schwimmen, dem Momente wo sich die Gedanken und Geschichten Welt auflöst, um anzukommen.

Bei mir, Ruhe, weinen, schreien, Impulse ungelenkt, frei schwebend,

ich Sein, ein nichts um mich.

Wie die Weite des Himmels und des Universum.

Da sein mit all dem, was ist ohne ändern zu wollen.

Empfohlene Einträge
Aktuelle Einträge
Archiv
Schlagwörter
Noch keine Tags.
Folgen Sie uns!
  • Facebook Basic Square
  • Twitter Basic Square
  • Google+ Basic Square
bottom of page