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Unsinnig,unlogisch

Das Universum fliegt, der Himmel strahlt, die Erde bebt und der Mensch, der jenige Andreas, erstarrt voll nichtigem Verstehen, wenn all dies geschieht .

Bewundern, gewundern, geblühen, farbenfroh kristallisieren, sich, das Herz.

Worte ohne Bedeutung, Sinn gleich null, nur ein Unsinn und doch gedichtet dies, nichts sagend, nichts bedeutend, so wie ich, im Nichts.

Leer die Tasse, leer der Körper, nur Geblabbel, unlogisch, voller und boller, so wie die Weite, der Atmosphären des Sein.

Mensch,Tier, Pflanze, auch so Worte und Gerede, Auto, Haus und dungsda, wieder nur Silben und Buchstaben, erfunden und erstarkt, durch Bücher und Duden, um dasse die Leut, auf diesem Planete, sich verstehen.

Mal umdrehen und verkehren, lesen schwierig und voller Widerspruch, bedeutungslos und nicht erklärbar mit dem Verstande.

Mal lassen und lesen mit unlogischen Kopfe, mal hinspüren und fühlen, um abzuschalten, um dem, in unserem Kopfe, das gemeinte Grösste, Gedanke und Verstande, mal Ruhe zu gönnen.

Und hinabzuwandern, in das, was da schlage im Rythmus des unsrigen, das Herze, nicht easy, nicht leicht, gar schwer, da so ungewohnt und fast gar nicht gehörig in diese Welt.

Nicht gehörig, nicht normal, nicht gelernt kann sein, das fühlen und spüren gleich bedeutend, mit diesem isse, was lernen, verstehen, erklären, wissen und letzt endlich Macht und Erfolg ausmache.

Fühlen das, ja, Gefühle in uns wabern, das Körper gespürt, Emotionen speichert und hinaus erbringt.

Das wir was anderes gar sein können, ausser Gedanke und Maschinen des Angewohnten, des Gemusterten, des Gedachten, wie es den zu Sein hat.

Mensch, Wesen, bestehend aus was, Gedanke, Kopf, Arbeit, altem, gewohnten , gelernten, erfahrenem, erlebten, aus all dem Lebensabschnitt unseres Sein.

Hiho, hohe Kunst womöglich, anderes wahrzunehmen und vielleicht auch möglich, das alles was Gestern, im Momente, nur Geschichte und alles was komme, nur Phantasie.

Jetzt ist jetzt und die Künste die wir, nur mal so, als Einladung, erlernen dürfen, könnte sein, das Hier, den Augenblicke, den Momente, zu erfahren, zu spüren und fühlen.

Eine hohe Kunst, spüre, fühle ich, der ich bin, ein Lichtlein nur.

Es bedarf, viel Übung und viel Herz, diese Kunst, mir zu eigen machen.

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