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Indien

  • Andreas
  • 16. Jan. 2018
  • 1 Min. Lesezeit

Es schreibt nicht, es hemmt, stagniert, liebesbezeugung, liebeshuldigung, geht da unter, wo Blockade, wo Gedanke verschwendet wird.

Das innere Erleben, das impuls geben, das fliessen, unterbrochen wird, mit dem Verstande.

Worte, des rumoren, des hinausquetschen und dessen was gedenkt wird, dem Herze schwer macht, in den Strom der Liebe einzutauchen.

Beschreiben und erklären, finden von Silben und gesprochen Sätzen, lesen und schreiben, kümmerlich entsteht.

Kümmerlich, mal jetzt, kümmerlich das Gestern, kümmerlich die Versuche, kümmerlich das niedergebrachte, hier auf Blatt und Papier.

Was bringt die Kümmerlichkeit, dieses Schriebes, Herz und Gefühl, kein Attribut im Moment.

Kein Überhaupt oder schön oder bezaubernd, geschweige den berührend, ein nichts, endgültige Leerheit womöglich oder einfach Langeweile, gut dann schreib ich halt, dann red ich, diskutier und versuche das Vergnügen zu suchen, im tun, im ablenken und handeln.

Kann ja sein, ich versuch so mein Inneres zu tricksen, auszuhebeln, auszumanövrieren, anpassen und es da zu lassen wo es Heimat und Gewohnheit lebt, dass da, was man Unterdrücktes, Unbewusstes nennt.

Man Heut kommt nur gemülltes, gegorenes, geschwafeltes, gequältes, gezwungenes, gedrungenes, innerliche Gleichgültigkeit, jetzt und hier, wohl das wirkliche, erst mal.

 
 
 

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