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Indien

Friert ein, ist Stop, ist no go, ein Hirsch im Wald, allein auf der Pirsch.

Ein Steinbock, turnend und steigend hoch zum Gipfel, ihm ähnlich.

Nicht anders gefühlt der Mensch Andreas, auf seinen Pfaden.

Muss sorgen für sein eigenes, für sein Wohl, Bedürfniss, treffen, mit Gesinnten der Zufall will, um ein Licht kurz zum flackern bringen, um dann wieder hinabzusteigen in die Ödnis, der Verdammtheit.

Ein Aufblitzen oft nur, über den Zeitraum wo das, steigen, klettern und erklimmen, die Seilschaft der Notwendigkeit braucht, das Paaren für ein Ziel benötigt, wird.

Das Miteinander, dem gezollt, das fürchterliche Liebe im Himmelszelt erscheinen darf, entbrannt für die wenigen kostbaren Stunden des Glücks.

Hoffnung keimt so oft, heraus aus dem Samen dieser Liebe,

Die Niederungen unseres , meines Sein, jedoch die althergebrachten, die gesumpften und die unwiderbringlich gewohnten, Alten hervorzaubert.

Mechanisch, funktionierend, wie an einem Glockenturm, der Kathedrale meines Lebens.

Geglaubt, gepeitscht, eingebetet, eingetrichtert, vom Teufel meiner Kirche.

Meines Glauben, meines festgesetzten und festgelegten, dem Hirne implantiert, um unumstösslich zu sein.

Ich bin das, auf der einen Seite, dieses gar anscheinend nicht änderbar.

Die andere Seite, ich, dort jedoch der Weg verbaut durch den Berg, die Mauer, des ist und wird ewig so bleiben.

Teilen dieses Berge, wie und wann, hilflos, machtlos, davor ich stehe und oft einmal den Wege nicht sehend, nicht erahnend, komplett verbaut in mir, als wäre dies nie

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