Indien
Doch auch die Wut, die Angst, das Agressive, das tobende und missgünstige, hat Platz, hat Dunkelheit und Schwere.
Frag ich mich, mich nur allein, all dies, der Neid, der Zorn, die Überheblichkeit und Sturheit, erlaubt, gewollt, akzeptiert oder mit dem Widerstand des Lebens überzogen.
Angenommen oder ausgeschlossen, dunkel und schwer, tiefstes Unwohlsein verursacht.
Oder doch nur ein Gebilde all dies, meiner Phantasie, bin doch Mensch und friedlich, eher umgänglich und schwach, gar sanft und weich, voller lieblichkeit,
und mit Sehnsucht und verlangen und dürsten, nach friedlichem, nach ruhigem und Unspannenden.
Harmonie und andre lassen in ihrem, verursacht Ruhe im miteinander, nichts aussprechen und nichts ausdrücken, lässt das ganze System in Wellen, ganz sanft schaukeln,
Wahrheit und Ehrlichkeit, wohl nicht so bedeutend, wie klettern auf einer Leiter, Richtung Erfolge und Systemanpassung.
Wehe ich, ich erzähl oder gar zeige, was ich fühl, was ich spür, muss der Dämonenwanderer im Kopfe wieder Platz ergattern und aufmupfen, um seinen Platze zu behaupten.
Gefühle, Wahrheit, erkennen und leben, wird ge leider, verschluckt im Kopf, im Erfahren des Miteinander der Leute, im Sicherheitstrakt des Gewohnten, im Raumschiff der Zukunftsplanung, im Büro der Regeln und Vorschriften, in einem Land und in einem Universum, des Unmöglichen.
Änderung und wandeln, ist schwer gar, dunkel gar und nur der eine Versuch, über das Lichte und die Liebe all dies zu schaffen, ist ein Versuch, um dem zu entweichen, was die andre Seite.
Wandeln und Ändern, mit gar allem, dem einen wie dem anderen, dem DUNKLEN, wie dem LICHTEN.
Wissen es jeder, fühlen die andere Seite und Möglichkeit, also hinfühlen ich, um meine, alle Seiten zu fühlen und damit alles von mir haben und heilen, nicht nur das gemeint herrliche und schöne.
Nicht wissen, Kopfe und Verstande, tun aus Herz mit Herz, ganz tief in mir.