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Indien

Dann doch eher wieder Wortgequacke, Gemurmel und nichts klares, jetzt in dem Augenblicke,

Tatendrang und Wissensdurst, hervorkommt aus den niederen Regionen, meines Lebens.

Verbannen im Momente, meine Dramen, Traumen, um womöglich lebendig daher zu kommen.

Kann sein muss nicht, darf sein oder nicht, ist wahrscheinlich oder doch lieber nicht, den dem Stimmengemurmel, darf immer noch die Aufmerksamkeit gegeben werden.

Hunderte gar Tausende, reden und sprechen ihr eigenes, vereint in dem Donner, der mich umgibt.

Felsenhall und Trommelwirbel, entrücken oft mein wahres ich .

Brandungsgleich, wo Meereswellen, klatschen gegen Ufer, laut und tosend, unbezähmbar sie mich fast bezwingen.

Ein Hirngespinst, gar gar nicht, da sie da, die Urgewalten, dieser mitteilungsfreudigen Vispereien.

Ich mit mir und in diesem Falle, alle anderen.

Doch gehe, versuche ich mich hinwegzusetzen, all diesem, ist wieder nicht Wahrheit in meinem Ich.

Bin ich, bleib ich, leb ich, im mich würdigen und anerkennen, im umzupolen, umzudrehen und gewandeln, in tieferes und erkennenderes, in mein Sein.

Darf jetzt sie anerkennen, sie als Mich bezeichnen, solang, solange ich mich, nicht verurteil, noch mich bewert.

Ich mich wandel, mach gut, lauf Wege, hinauf, hinab, hinüber, geh Pfade und Tritte, für mein Eigen, auch mit jenen, die mich becircen, immer wieder auszutreten aus diesen Pfaden und den Tritten die ich tu, getan und immer noch, tun werde.

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