Indien
Morgens, am Platze mit dem verbunden was in mir, denkt, was fühlt und was unglaublich schwer ist zu wandeln.
Sitze mal in Ruhe, doch bleiern auf einmal die Müdigkeit.
Bedeutung und Wahrnehmung, für dieses, mir noch nicht ganz erschlossen.
Diagnosen erst mal die Rucksäcke sein könnten, doch sie bedeuten das Wahre in mir, erkennen lassen mich, wo steh ich, was ist mit mir.
Diagnosen könnten erschüttern mich, die Männlichkeit verwundet, die Prostata nicht gänzlich Gesund, sondern verletzt und dem normalen entrückt.
Ewiges Thema meines Leben, die körperliche Liebe, das Moment meines Sein.
Nicht lebbar in Gänze mit aller Hingabe, eingeschränkt, unterworfen, dem was vorgegeben, durch Lebensphilosophie, durch Beziehung, durch Erziehung und Normen des Leben.
Darf anders, darf jetzt und in jedem Augenblick wandeln und meines leben, jetzt die Freiheit anzunehmen, fallen mich lassen, um Genuss und die Kraft des Mannes zu leben.
Darf mir Hintergründe und Ursachen klar bekommen, es mit üben und lernen wandeln.
Darf meinen Körper die Achtsamkeit und Bewusstheit schenken, das körperliches und seelisches im Einklang sind, leb ich mich bewusst.
Doch nicht nur dürfen, tun und handeln, Rituale, Übungen, fühlen und spüren, all dies, in dem Vollziehen, dieser Methodiken.
Wieder bekommt das Herze den Input des Geschehen, das Erkennen dessen, was Körper mir zeigt, das Sichtbar werden wo und wie,
noch Änderung und Wandlung, Platz und Zeit braucht.
Nicht verurteilend, nicht geißeln, nicht beurteilen, annehmen, Demut, das aufgezeigte, als den Helfer zu würdigen, der mich nicht lässt in meinem Schneckenhaus verweilen.
Der mich nicht verweilen lässt in Sicherheit der gemeinten, der der mich weiter antreibt in Wohlwollen, liebevoll, in dem, das ich Andreas den Weg weiter gehe, ist noch nicht am Ende, noch nicht gelöst in Gänzlichkeit.
Liebevoll ich auf mich schauen darf, auch mit all dem, was noch nicht in Arbeit in Wandlung und Änderung, in dem Augenblicke lebe