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Indien

Vielleicht ist die Zeit, die Zeit für Klarheit, für loslassen, Demut, Hingabe zelebrieren.

Es ist genug, womöglich, für all die Geschichten, all die Trigger, all die Ahnungen und Vorhersehungen, die mein Leben einnehmen.

Geh hin, stell dich, lauf die Schritte, geh die Schritte in dein wahres Ich, Andreas.

Laufen in Behutsamkeit, in Achtung vor dir selber, deinen inneren Kern, deine tiefe Lebendigkeit Schritt für Schritt respektierend, auf dem Weg deines Leben zu gehen.

Wer bin Ich, mich immer wieder fragen, doch wahrlich hinterfrage ich mich nur.

Glauben an dies, das mir ehrlich und authentisch gegeben ist.

Eins ist Meines alles, die Erlebnisse, die Erfahrungen, die Strukturen, das Vorgegebene durch die Sterne, gegebenes durch die lange Ahnenreihe, prägend, bestimmend, doch gewiss nicht das Absolute.

Umkehrung, Wandlung, geschehen darf, im tun, in dem inneren Prozess, meines Herzen.

Ich bin anders, einzig, sternenvoll leuchtend, glänzend, heraus aus dem, was ich fühl, begebe ich mich in Herzensräume.

Entschwinden lassen Vorgegauckeltes, verschwinden lassen das Aussen, das Heilung im Prozess des materiellen verspricht und dessen was nur dem Kopfe entspringt, wissend doch das dass niemals, zu dem Ende führt, das ich lebe wahr mit mir.

Ursachen, Hintergründe dem nicht standhalten, da sie all die Erklärungen, all die Erkenntnisse sind dafür, das ich ändere.

Ursachen, ganz weit zurückreichend, dort wo der Anfang meines Ich ist, jetzt in meinem Leben ausbrechen, ist dieser Beginn mir bewusst.

Ursachen die innerlich eingestempelt und eingebrannt, wie Narben und Verwundungen, mal kleinere, mal größere, sichtbare oder verschleierte, gefühlt körperliche, gefühlt energievolle, all sie sind wahr, doch denken und verstehen wollen, nimmt gar oft nur körperliche Narben wahr.

Narben hunderte, sichtbar nur die die mein Körper trägt auf Haut, auf Offenem erkennbaren.

Andere die tiefen, schmerzenden aus Herzen, sind die, die wir in uns verschliessen, da wo wir Mauern, lange, dicke, aufgebaut haben, um leben zu können.

Mit den Grundsätzen, die damit einhergehen, so das wir sie aufrecht erhalten, das Zeit und Geduld, sie schon bröckeln lassen.

Zeit heilt nichts, Zeit schiebt meine Wunden nur immer weiter in die Zukunft, sie wahrnehmen und in mein Bewusstsein transformieren, lässt sie zu Bildern und Gemälden werden.

Schrecklich ja, Geister ja, Monster ja, Dämonen sicher, doch so schwer auch alles scheinbar sein mag, auch die bin ich ganz und gar, wegmachen, sie dumpf machen, ihnen kein Raum geben, schürt nur Dämonenwelt, schürt nur, weiter Ängste wachsen zu lassen, schürt nur weiter, das ich die Mauern erhalte.

Jedes Mittel, jede Art und Methode, die mich trügerisch leben lässt, ist, wo ich mein Geschehen, mein Erleben, in Tresore, in tiefste Ozeane, in der Erde verbuddel, in Tiefen versenke.

Dort wo scheinbar nie jemand Zugang hat, all dies, wiegt mich wieder in Sicherheit, scheinbarer Lebendigkeit.

Eine, ich mir machende, trügerische Lüge, da nichts gelöst, nichts in der Tiefe meiner Ursachen erforscht.

Verstärke ich dies noch mit den Mitteln die mich erstumpfen, die mich innerlich erkalten lassen, ist der Weg zu mir, noch schwerer noch länger.

Meine Kraft, meine Energie, kann nur mein Herz, mir geben.

Mir Unterstützung geben, auf allen Ebenen, mir Hilfe holen und Hilfe geben lassen, doch ich bin der Arbeiter, der tuende, der handelnde

Bindungen, Verbindungen, Stricke festgeseilte, festgeknotete, innerlich streng und unbarmherzig vorhanden,, ich mit diesen lebe.

Bindungen, mit dem Täter, diesem, der wahrlich vollzog Vergewaltigung und Missbrauch an mir, innerlich er immer noch der wahre Berg, der lebendig sein verhindert.

Der Stress, der Power und der explodierende Vulkan meines ich, ist kommend aus all diese Verbindungen, all diese Verstrickungen, sie sind das wahre Übel, die mich in diese Emotionen eintauchen lassen..

Die auch, zu den Eltern, meiner Mutter, kann weggehen, kann Kontakt lösen, kann sie verurteilen und hassen, ihr Schuld geben und wüten.

Alles auf die Weite betrachtend oder auch in der Nähe erlebend, ich mein so oft schon alles erledigt zu haben.

Kopf hat Wissen, hat tolle Erklärungen, absolutes Verstehen, es trügt, es bescheisst mich und schau ich mit genauerem Auge hin, nur gemeint mich losgesagt zu haben.

Ist nur eine Lüge meines Stimmen Reiches, meines Ego, das so klug ist.

Hab ich in Rituale, hab ich im Herzen, hab ich mit den Gefühlen, mich vergebend, zu mir gewandt,

Lass ich meines, lass ich all meine Verbindungen, den Täter, die Eltern, Menschen meiner Vergangenheit, ihr Leben leben.

Ich würde mich wieder bescheissen, mich wieder ungesagt anlügen, wäre Ja, die Antwort.

Ich kann mich, nicht nur im Aussen trennen, es braucht meine Bereitschaft, mein Herz, meine Gefühle, um es wahr und wirklich zu vollziehen.

Ansonsten steh ich immer noch an dem Punkt, dort wo Stillstand, dort wo Stagnation, die Mauern aufrecht gehalten.

Ich und mein Herz, ansonsten werde ich weiter getriggert, weiter in Angst und Panik versetzt, beim kleinsten Anlass, immer noch fremdbestimmt, immer noch nicht meines lebend, auch wenn mein Kopf tausend mal überzeugt ist, das es anders ist.

Ich hab ein Leben, aus vielen Schalen, das was das Aussen mich leben lässt, de ganze Maschenerie meines Ich,.

Erlebtes, Erfahrenes, jetziges was ich lebe, Kopfiges, Verstehendes, Erkennendes, Funktionierendes, mein Leben an der Oberfläche,

Gut das Ich Methoden habe, das tiefere hinsehen zu umgehen, in die nächsten Schalen.

Arbeit, Ablenkung, funktionieren, anpassen, Ordnung, Perfektheit etc.

Für diese Schale habe ich mir all dies zugelegt, um die darunter liegenden ja nicht sichtbar werden lassen.

Die Schalen nicht zu sehen, die Verwundungen, die Verletzungen, die tiefen Missbrauchs und Vertrauenswunden.

Die um meinen Kern herum, um mein Herz.

Lass sie ja nicht in mein Leben , doch genau die sind es, lebendig sichtbar werdend, die mich heilen.

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