top of page

Indien

Das schwarze Loch wohl nun verborgen, im Höllentor verweilt.

Darf sein, darf möglich, in Glückesspiegel sehen, in mein Anlitze, schaue ich hinein in jenigen.

Feudal, freudenvoll, so Worte des Unsagbaren, des fast, des fast nicht möglichen.

Schleichend, erobern sich dahinter wieder, Gebirge von verborgenen Emotionen, diese Ungelösten, diese die noch kein Licht gesehen haben.

Schritt für Schritt sie in Wahrheit, in Wirklichkeit treten, doch wollen, durch die Schalen, des Ummantelten, das mich noch umgibt, um wieder die Gebirgspfade besteigen zu dürfen.

Die Täler durchflutend, damit die niedersten Felsen gesäubert werde, um Halt zu bekommen, auf dem Tritt, der bedeutet die Erstbesteigung.

Oder der Fall in die Tiefe eher, die erste, aller erste Wagnisse, oft der Deutung falsch, genommen werden, da der tiefe Fall gar, die andere Möglichkeit, ist noch nicht genug gesäubert, nicht gereinigt, der Felsen der so schwer da liegt.

Die Täler, Schluchten, sich womöglich öffnen, doch nicht gesehen

da trügerisch das Eiland der Fröhlichkeit und Lustigkeit darüber wabert.

Einem Abgrund gleich, der Felsen, wie der Türöffner, für diese so fatalen Schritte.

Fatal gar, fallen, stürzen in die schwarzen Löcher des nichts, links und rechts die Felsmassen und da, ja da, in der Mitte derjenigen, die Leere.

Was hält mich, was sichert mich, doch, ja doch, muss den sein, überhaupt die Sicherheit, die Halteseile, die in den Ösen, der Steine geklemmt.

Gereinigt, gesäubert, das Aussen, die Oberfläche des Felsenstein, das innerliche gar vergessen, dass nur in dem Drecke, dem Fatalen unseres Leben, lichtvoll ist.

Nur danne, wenn es den auch dem Anlitz gegönnt, inseitig und inneres aufmacht die Schicht darunter, das nirgendwo, das was verborgen, hinter allem Schmutze.

Empfohlene Einträge
Aktuelle Einträge
Archiv
Schlagwörter
Noch keine Tags.
Folgen Sie uns!
  • Facebook Basic Square
  • Twitter Basic Square
  • Google+ Basic Square
bottom of page