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Indien

Riesenhaft voll Geisterbeschwörung, eklatant gefühlt, er der Schmerz, mich peinigte.

Auferstanden aus den Tiefen des Schlafes, wie ein Wasserwesen aufgeflossen aus diesen, den Tiefen, um erwachen, nach Atem haschend, aufzutauchen.

Nun wach nun Augen auf, die Unruhe, die Anspannung nur übertüncht, des Schmerzes wegen.

Ein Zeichen, vielleicht, ein untrügerisches wohl, doch Deutung und Bedeutung erst, ein Mauerfall hemmt, um genauer zu begreifen.

Ein forschen und hinterfragen, möglich nur, wenn die Momente der Wandlung möglich werden.

Kann Wut, kann Ärger sein, darf sein und auch das fühlen des Weh, des überragendem, dessen was den Vorrang hat, in den Augenblicken.

Doch dann Gedanke erst, fühlen dann, erspüren wohl, Körper, den Geiste und das was in mir ist.

Genau und punktuell, erfragen first, erdenken dann, erforschen nun, was wahr in meinem Inneren sich verbreitet.

Ein angespannt sein, ein traurig werden, ist schwer, mich untrügerisch, wahrheitsgemäß, wahrzunehmen.

Ist wie hinein fallen in das wirkliche Ich, letzt endlich nicht mehr sich verstecken, den Weg des Unabwendbaren gehen, mit allem was gefühlt gespürt werden darf.

Mich mit meiner Seele auseinanderzusetzen, voran dabei die Schalen alle zu häuten, um mich zum Vorschein zu bringen.

Das miteinander, das Leben mit Menschen, auf welche Art auch immer, etwas löst in mir, etwas hervorstolpern lässt, wie gefühlt so oft, noch anders, permanent.

Ein verbiegen und ein Maskenball, die Art so oft, ich damit umgegangen, doch jetzt, ist der Ball der Masken vorbei und das verstecken hinter den Mauern, keine Möglichkeit mehr.

Und um zu verdeutlichen, klar zu machen und unweigerlich auf zu zeigen, ist Schmerz der Zeichengeber.

Reflektieren mich so, jeden Moment, bewusst werden, jedes Jetzt und nicht verurteilen und bewerten, möglich ja, bleib ich, ich.

Und meinen, nicht, die Anderen, der, die, das, gibt mir Rettung oder gar Lösung.

Äußern, sich zeigen, offenbaren in dem Ich, das ich bin und bleib, mit allem wie und was Ich bin, gibt Ruhe, gibt mir Kraft und Wahrheit für mich.

Nicht leicht, gar sicher, eine Schritt für Schritt Lebensphase, sicher, doch bleibt nichts anderes, da sonst noch oft, kommt Schmerz zu mir.

Unbewusstes ist der Ursachengeber für all dies, lass mich nicht verzweifeln, nicht hoffnungslos sein, es ist ein langer steter Weg, auf der Reise meines Lebens.

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