Indien
Es trug sich zu, an einem Orte, einem Strande der lieged, am indischen Ozeane, sich dort zutrug, das ein Mensch, ein nachdenklicher, ein hoffender, ein in sich gekehrter, an diesem Strande ging, um vielleicht Antworten zu finden, auf all die hundert Fragen die ihm die Ruhe stehlen.
Ein Strand, der umspült wird von den Wellen, den kleinen, den Riesenhaften, die sich immer wieder an ihm brechen.
Dieser Strande, Kilometer weit nur bestehend aus, rotbraunem, feinstem Sande.
Für den Menschen, dieser Sand des Strandes, so unglaublich, in seiner Farbe.
Er Ihn spüren kann, bei jedem Schritte und jedem stehen bleiben, unter seinen Füssen, ist er achtsam und bewusst, für jeden Moment des Spürens.
Doch es war in diesem Augenblicke, nicht gar möglich, da er fragend und unbewusst, nur sein Ich, sein Inneres verwirrtes, nur wahrnahm.
Nicht die Achtsamkeit und die Bewusstheit, für diesen unverwechselbaren schönen Flecken dieser Welt, hatte.
Er sinnte und schien verloren zu sein, in dem Momente, da er nur Schritt für Schritt, hinauf, hinab lief, die Augen, die Sinne nur dem widmend, was wir Gedanken nennen.
Ewig weit verloren Er, in diesem Verstande und genauso verloren er ebenso war, wie im Verstande, wenn er blickte auf den unendlich weiten Strande.
Kein Anfang, kein Ende, kein Ziel es zu geben schien, genauso wenig wie die Antworten auf seine innersten Bedürfnisse und Fragen.
Gefühlt, unglaublich hoffnungslos, unglaublich klein und unwissend, er sich, dieser Erdenmensch, an diesem Orte, ohne Ende und Anfang.
Gefühlt, frustriert, allein gelassen und einsam, für diesen Moment, das Menschlein dies betrauerte, ganz für sich, ohne sichtbar werden zu lassen dies, mit den langen aufgehobenen Tränen, in seinem Innersten.
Emotionen da und doch, sie nicht wirklich im Bewusstsein, nur geahnt und dann abgelenkt durch tun, durchs dann weiter gehen und schauen auf dass, um ihn herum.
Schauen und sehen auf die Erde, mit dem Sande, auf die Umgebung mit all den Palmen, die wuchsen nach dem Uferstrande, sehen das Wasser und die Wellen mit ihrer Gischt, weiss und blau, dies sich in seinem Inneren und äußeren, sichtbar dann werden liess.
Blau wie der Himmel, den er ganz zum Schluss dann betrachtet.
Wolkenfrei und wie geschrieben und von ihm gesehen, strahlend blau.
Doch da war etwas in seinem Blicke, den, den er nach oben richtete, etwas nicht himmlisches und widerrum wohl doch.
Etwas den Himmel nutzendes um dort zu leben, etwas was im Worte, des Menschenwesen, Tier, gar Vogel, genannt wird.
Dieses Wesen, königlich, majestätisch, frei fliegend und göttlich anzusehen, kreiste über dem Kopfe des Menschen.
Weit weg scheinbar und doch es schien der Abstand immer weniger zu werden.
Erkennbar nun die Art, die Farben und die Gestalt des Himmelwesen, ein Kopf ganz weiss, ein Gefieder braun, die Schwingen weit und offen, in ihrer ganzen Spannweite.
Der weisse, königliche Kopfe ausgerichtet schien, in Richtung des stehenden Lebewesen am Boden.
Immer näher kommend, immer mehr klar und sichtbar, so klar, das die weitblickenden, so tief ins innere schauende Augen dieses Tiere, eines Adler der Ozeane, sich trafen mit diesen Augen,die dazu gehörten, zu dem Lebewesen Menschsein.
Den Momente, voller Magie und Mystik, der Mensche gegenüberstand, überrascht, baff und erstarrt fast gar, unbeweglich und im Herzen spürend, es ist etwas geschehen, etwas unglaubliches und nicht vorhersehbares.
Und im nächsten Augenblicke, der Adler der Ozeane abdrehte, hinweg Richtung Himmelstore, den Blicke nun abgewendet und den Menschen stehen lassend, an diesem Platze, am Strande des indischen Ozeane.
Um im gleichen Moment, er, der majestätische Vogel, das Raubtier der Himmelssphäre, wieder in den Flug hinein zu schweben, Richtung Erde, in die Richtung wieder zu ihm, dem Erdenlebewesen.
Seh hin, glaube, sehe und erkenne, ich bin und offenbare dir dein Schicksal, doch der Rest ist in deinem Sein, in deinem tiefsten inneren.
Nur ein Helfer Ich, um sichtbar werden zu lassen, was nicht sichtbar scheint.
So kam die Botschaft vom Himmel zu ihm, dem Erdenmensch, das er, der König seines eigenen Schicksal ist.
Und in dem Augenblick, in dem Moment drehte er ab, der Adler der Ozeane,
um fort zu fliegen, in Richtung inneres Land, hinweg über die Palmen um am Horizont zu verschwinden.
Nicht für immer, nicht verloren oder gar der Erde entschwunden.
Doch das Erden Menschenwesen, ist in Seinem nun, die Botschaft in sich aufzunehmen und es mit dem Herzen zu begreifen.
So trug es sich wahr und wirklich zu, an diesem Strande am indischen Ozeane.
Und wann immer, der König der Ozeane, wieder seine Gestalt, seine Magie, dem Menschen offenbare, genau in diesem Momente, ist es wieder an der Zeit, das Hilfe kommt.
So lange bis der Adler der König, die Majestät des Himmels, immer und überall, lebendig ist, in der Welt, die die Menschen vergessen haben.
Der feinstofflichen, der magischen, der wo das Herz, der wahre Verstand ist.