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Indien

Bin Andreas 51 und immer noch der Welt des Tiefen und der grösst möglichen Wahrheit, sehr verschlossen.

Will mich zeigen und offenbaren in meiner ganzen Grösse, meiner hellsten Kraft und meiner schönsten Liebe.

Möchte gesehen und erhört werden, doch die Erwartung an meine Welt um mich, ist immer noch so riesig.

Möchte meine Tage doch lebendig sehen, mit mittigem Tatendrang und diziliplnierter Heilung, meiner tiefsten Wunden und Verletzungen mit offenem Herzen zu begegnen.

Schreiberling und Dichterlein, Mann und Kinde in einem, Weiser Mensch doch auch Naivling, Ich 51 und 2m gross.

Geliebt werden, ich darf, lieben, ich kann, Sein im Moment und im Augenblick, dem Jetzte meine Hochachtung zu erbringen, all dies ich immer noch erlerne.

Gescheit und dumm gleichzeitig, intelligent und unwissend auch, im gleiche Zuge, alles möglich, alles real und weltlich.

Unreal nichts was in mir ist, denn alles in mir ist die Wirklichkeit, nur die Konsequenz es anzunehmen, fast gar unmöglich, da ich auch der Denker und der Versteher, so gern sein möchte.

Alles zu analysieren und zu erkennen, so viel Drang in mir für dies.

Gehen ich, auf meinem Wege, oft so weit, bis ich stehe vor einem Berge, bis ich nicht mehr weiter weiss, in meiner Unzulänglichkeit, was tue ich nun, mit diesem Berge.

Oft der Weg auch noch gepflastert mit Hundert Hindernissen, daher schon allein der Weg zu diesem Riesen Gebilde, beschwerlich und Kräfte raubend.

Mein Weg, mein Hadern und Zweifeln, mein nicht wissen und doch meinen zu wissen, so vieles.

Meine ganz ureigene Geschichte, kaum oder gar nicht zu vergleichen, mit anderen Geschichten, von anderen Menschen, auf dieser Erde.

Doch ich meine, oder ich meine zu begreifen anscheinend mehr, als all die anderen.

Überheblich und voller Tips und Ratschlägen, ich durchs Leben wandle, was erhebt mich über andere, was lässt mich glauben, mehr zu wissen, weiser zu sein wie viele andere.

Ego vielleicht, womöglich oder gar sicher. Anderes, kann auch sein, dass es einfach so ist, das ich gesehen und gehört werden möchte.

Oder gar echtes Wissen und erkennen und verstehen, da ich vieles erlebt und erfahren habe.

Dies weiter geben möchte und nur noch nicht den Weg gefunden habe, das es aus Herzen kommt.

Zweifel viele und letzten Endes steh ich wieder vor dem Berg, der Mauer und dem nicht weiter wissen, was ist meine Aufgabe, mein Sein hier auf Erden.

Die Mauer die sich hochzieht so oft, im Kontakt mit Menschen, die Anderen sich zurück ziehen und Kontakte beenden, geht mein Ego, mein Tips und Ratschlägeleben, mit mit durch.

Die Mauer wächst, offenbare ich meine Geschichte offen und ehrlich, in allen Einzelheiten, erzähle ich von mir und den Erlebnissen, die mir als Kind widerfahren sind.

Ehrlich und alle Gefühle öffnend, authentisch und wahrheitsgemäss, das es wahr ist, das in meinem Leben zwischen 4 und 11 Jahren, ein Familien Mitglied mich so oft besucht hat, mich gedemütigt hat und meine Seele gebrochen hat, nur damit er seinen Trieb an mir ausleben konnte und meine Eltern es nicht sehen wollten oder konnten.

Es eine Fata Morgana ist, ein kaum fassbares und ich sooft an mir selber Zweifel ob es Wahrheit ist.

Doch in mir ist Wahrheit, Körperbeschwerden, psychische Beschwerden, bis zu immer wieder kehrenden Suizid Gedanken und Gefühlsschwankungen im Sekunden Takt und ganz und gar ein Dauerstress, ein Dauerdruck, der nun schon Jahrzehnte mein Leben bestimmt und all meine Symptome verursacht hat.

Man nennt es auch medizinisch, PTBS, Depressionen, Störung meiner Persönlichkeit, Borderline Symtomatik und noch vieles mehr.

Nun könnte man wenn man das liest denken, wie kann ich helfen, was hilft Andreas und da kommt dann wieder die Geschichte mit Tips und Ratschlägen, die sooft den Menschen antreibt, zu geben.

Therapieformen, Tabletten, Therapie Behandlungen und sämtliche Massnahmen der Trauma Therapie.

Eigene Erfahrungen und Methoden die man anwendet und etc etc.

Doch was ist meine Wahrheit, mein Gefühl für mich, was wirklich mir helfen könnte, was ist wenn mein Weg nur auf diese Weise sein konnte.

Was ist wenn all mein Leid mich einfach dahin gebracht hat wo ich nun stehe und wie ich nun lebe.

Was ist, wenn ich all dies erfahren haben musste, um nun helfen zu können. Erfahrung und wie damit umgehen, ich weiter erzählen kann und andere begleiten zu können auf ihrem Weg oder einfach zuhören und wenigstens ein wenig davon zu verstehen und zu erkennen, was der andere, die andere mir erzählt, wie es ihr, ihm geht.

Ist da dann nicht schon grosse Heilung, im Miteinander, im Gesehen und Gehört werden, ist nicht dies, dass was mir versagt blieb, als dies Kind, das missbraucht wurde.

Ist nicht da das grösste Heilpotential, das alles real und wirklich wird, nicht mehr versteckt und gedeckelt im Nebel des Alten.

Ich den Berg vor mir endlich teilen kann, um ihn zu durchqueren und nicht mehr dran vorbei laufen, links oder rechts, den langen langen Weg oder ihn besteigen müssen, mit meiner ganzen Kraft und dem andauernden Kampf meines Lebens.

Der Berg meines Leben, aufgeschüttet mit allem was ich bin, was ich erlebt, was ich erfahren habe und was von anderen Kanälen, anderen Stimmen, anderen Leben, oft Eltern, mir aufgebürdet wurde.

Leb ich Meines, leb ich Mich als Andreas, wahr und wirklich, leb ich mit Herzen und nicht mit dem Verstand, leb ich ohne jegliche Fremdeinwirkung von anderen, von Mitteln und Suchtgedönse, ist auf einmal ein Weg sichtbar, den ich vorher gar nie gesehen habe, nicht wahrgenommen, nicht für möglich hielt.

Hindurch durch den Berg, wie die Öffnung, eines anderen Lebens, ein wagen mich dem Berg zu stellen, nicht mehr drüber, nicht mehr dran vorbei, sondern der Weg geradeaus.

Mein Weg.

Doch wie geht das, meine Widerstände, meine Gefühle, mein Körper und mein Verstand, sagt ja,,,Nein, ich kann nicht durch einen Berg hindurch gehen, ihn teilen oder gar einfach durch Mauern und Felsen hindurch gehen.

Rein Grobmateriell Ja, doch wir haben vergessen, das es nicht nur diese Welt gibt, sondern auch unsere innere Welt, feinstofflich und unerschöpflich.

Da ist alles möglich, alles machbar, doch wir glauben nur an sichtbares, Verstandesmäßiges, erklärendes, kopfiges, einfach an grobmaterielles.

Ich bin jedoch Körper, ich bin mein Geist ja, eine Hülle und ein Verstand, der auch eine Seele hat, Gefühle hat und ein Ich.

Und all dies bin ich und all dies darf heilen im zusammen, nur Körper heilen, ist nicht ganzheitlich, nur den Geist die Psyche heilen, das gleiche.

Es braucht in meinem Augen, eine ganzheitliche Heilung und die Seele, um Ich authentisch zu Sein.

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