Nach indien
Wenn die Sonne noch nicht scheint , der Tag noch dunkel wabert, der Kopf und der Verstand verneint was wirklich ist, Machen und Tun geprägt, durch all die Schichten der Aussenwelt, ist Geschichte in uns.
Wenn Herz kalt und ohne Freuden, wenn all dies uns beeinflusst, ist der Mensch, der Andreas nicht in seinem Ich, nicht in dem tiefsten Inneren, das da Licht und Seele offenbart.
Denn wenn all dies Überhand nimmt und nur annehmen und es einfach lassen, möglich scheint, ist Trübsal im Inneren.
Denn in Wirklichkeit ist Leben anders und voller Energie, schauend und sehend, bewusst sein und erforschend, das dass Herz, anders fühlt und anders möchte.
Einfach akzeptieren und lassen, da ja gewohnt und voller Funktionalität, ein mich beeinflussen ist, um wieder Unheil zu bringen und voller Griesgram zu sein.
Denkend die Welt dann, voller dunkler Schatten, hinschieben und hingeben, das dass Momente mal so isse, leichter nichts macht, nur unseliger.
Doch ändern und wandeln nur im Augenblicke geht, da der Augenblick davor oder der danach, schon wieder nicht wahres Leben ist.
Der Moment dass ist, was Wahr und Wirklich und dann fragend ich da stehe, was kann ich tun, immer mehr, um das davor und das danach, meinem Leben zu entreissen, damit das Herz spricht aus vollem Herze.
Mit Liebe und Geduld, mit Demut und Hingabe, mit Sein, auch wenn gemeint, es ist Halt so .
Nicht dulden es so zu lassen, also tun und fühlen immer mehr, auch und gerade dann, wenn scheinbar, alle Mächte, spielen mit mir, ihr Schattensein.
Bewegung und Fahrt aufnehmen, um jede Sekunde nicht einfach zu lassen, sondern hingebungsvoll, auch in den grössten Widerstandeszeiten, zu fühlen und bewusst zu Sein.
Denn dies möchte ich ja geben und zeigen, möglich ist all Dies, lebe ich aus Herzen.
Voller Ich, wahr und authentisch und nur das Gewohnte, das sicher Gemeinte, das ist Halt so und dass ich brauche Geld, Erfolg, Funktionalität und mechanisch sein, bestimmt doch, sind wir ehrlich, unser Leben.
Also was tun oder anders braucht es den das ändern, sind wir nicht alle glücklich in unserem Gewohnten und so fest Gesetzten.
So, das es ja immer wieder zum Vorschein tritt , dann kann es ja, nur richtig sein.