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Nach indien

Morgens blüht die Energie meiner Aussenschale, ist gedankliches durcheinander und verlangt nach, Pfaden und Pforten in meinem Inneren. Verlangen nach Wegen die ich im Austausch mit Welten Bewohnern erlange, verlangt nach den Strassen, die durch Schluchten und Tälern, meines Unbewussten führen.

Um das Ziel für mich zu erreichen, für mich und mein Leben, leichteres Erleben zu bekommen. Mich hinzugeben in die Tiefen meiner Gefühlswelt, den Widerständen Tribut zollen muss, die da Lösung und Wollen heissen.

Geduld der Herzensebene eine Aufgabe ist, die mich gleich stellt gar, wenn diese im Nichts schlummert, mit dieser Welt, die in ihrer Ziel und Sinnesorientierung nur das Lebensziel erkoren hat, zu bekommen Ziel und Sinneslösung.

Das es wohl unmöglich scheint, geduldig zu werden, so fast unmöglich, wie in jedem Momente, die Gefühlswelt in mir zu entdecken und vor allem zu fühlen. Gefühle, Schwarze wie Helle, Schönheit wie Hässlichkeit, die ungewollten wie die gewollten, die negativen wie die positiven, Gefühle halt, untergehen zu drohen, wenn es unmöglich ist, geduldig und demütig zu werden.

Die Demut und Hingabe für mein Ich und Sein, das da Berge und Schluchten gespürt, erklimme und durchwandere. Die Beurteilung und Verurteilung meiner Momente, in dem Mich finden gekleinert und minimös gehalten werden dürfen, in dem Falle das da herauspurzeln endlich möglich, die ganzen Gedankengute und Gedankenmiste aus meinem Kopfe, dies ja möglich werden darfe.

Anders das Umgehen nun, mit Reisen und Erlebnisswelten des Geiste und des Körpers, dies vonstatten gehen sollte in absehbarer Zeit, um die Wandlung zu vollziehen, für mich und meine Reise auf dieser Erde.

Wandlung die mich aufleben und gar lebendig werden lässt, wenn ich, ja wenn ich, die Fahrt hindurch, durch die Lebensjahrzehnte meines eigenen Dasein auf Erden, immer mehr annehme, in meinem Herzen und die Reise meines Gehirns hinab lenke auf diesen Ort, der genannt ja, Herz wohl heisst im Jargon des Buchstaben Wirrwarr.

Will offerieren und erklären, bringe ich hinab die Worte, die Sätze, die Geschichten meines Sein, hinab dorthin, wo ich wirklich existiere, Herzensmensch und liebevoller Mensch, für mich und mein Umfeld, kann gar Heilung sein, ja für mich und wenn möglich für meine Erde, für unseren Planeten.

Menschlichkeit und Gemeinsamkeit, in allem was passiere und erlebt wird, in Herzensmiteinander, lässt uns die Erde neu erfinden. Oder gar anders, uns wieder dahin kehren, wo die Welt, das Universum, das Leben bestimmt nicht war, durch Gedanke und Verstande, sondern gelebt, gewurde, aus Herzen, mit Gefühl und Innerem Erleben.

Doch die nächsten Worte gleich heraus erspringen, aus den meisten Köpfe, ich muss doch Arbeiten, Geldverdienen, dazu gehören zu dem Systeme, mir bleibt doch gar nichts andere übrig.

Gut dann ist dieses wohl so und wir Leben weiter in dem, das Herze und Gefühle, die Zweitrangigkeit in unserem Lebe.

Ich nicht gar dies wolle und daher und nur für miche, versuche zu ändern, schwierig scheint , doch gar nicht unmöglich, scheint mir so.

Schaue ich genau dahin, wo Herze schreit, lacht, ängstlich und traurig lebt, gewollt jedoch von mir, dies zu fühlen und zu leben.

Und dann da, den Wege zu gehen, den mir mein Ich, offen und authentisch weist, leb ich mit Herz und Seele.

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