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Ganzheitliche Unterstützung

Mit ganzheitlicher Hilfe heisst für mich, die Arbeit, das üben und lernen leichter werden zu lassen, in dem ich mit meiner Frau Sabine, Menschen gerne ganzheitlich, sprich den Körper, den Geist, die Seele unterstützen und begleiten möchte.

Werden wir nur dort abgeholt wo die Psyche, der Geist unterstützt wird,, ist es wie eine kurze Momentaufnahme des jetzigen Zustandes.

Eine Stunde Therapie pro Woche und der Rest meines Alltages, steh ich mit mir selber auf Kriegsfuss, da das Umsetzten des Besprochenen, schwierig und manch einmal unmöglich.

Nächster Weg Therapie, stationär, 5, 6 Wochen, wenn es gut geht länger, je nach Schweregrad meiner psychischen Erkrankung, doch auch da werde ich irgendwann entlassen, mit Werkzeugen an der Hand, die ich erlernt habe und die mir, auf mich dann wieder allein gestellt, eine gewisse Änderung erbracht haben.

Doch auch jetzt wieder, in der Folgezeit ist nur möglich oft, 1 Stunde Therapie oder vielleicht ein paar Monate Nachsorge in Gruppen, wöchentlich jeweils 1 Stunde und der Rest ist Alltag und macht mir das Leben schwer.

Das allgemeine Credo auch ist dann immer wieder, muss es ja eh irgendwie alleine schaffen, wieder dem System meine Funktionalität geben.

So zumindest meine Erfahrung, nach dreimaligem Aufenthalt in psychomatischen Kliniken, nach wie vor, in meinen Augen die Nachsorge ein einziges Desaster ist, in unserer Gesellschaft, in unseren so guten Krankenkassensystemen, Rentensystemen.

Was ich noch machen kann ist Seminare, Workshops, kostenlose Internet Seminare etc besuchen und hoffen das da dann Heilung passiert, Fortschritte und Hilfe ich bekomme.

Wochenend oder wenn es mal länger ist, Wochenseminare, die dann für diesen Zeitraum sehr hilfreich sind und sicher auch was bewirken.

Internet, kostenlose Websminare, vielleicht auch ein Weg?

Doch da fehlt mir das Grundlegende um zu heilen, das Miteinander, das was mache Ich, in Beziehung, in meinem Alltag, kann ich ja nur üben, wenn real ein Gegenüber bei mir ist, Partnerin, Freunde, Eltern, Chef, Mitarbeiter.

Ist alles so für mich gefühlt ein heftiger Brocken, im grossen Ganzen und ein langer beschwerlicher Weg, heraus zum Beispiel aus Depressionen, traumatischen Erkrankungen.

Ich erlebte es in meinem Leben vielfach, wie ein Prozess, der oft mit Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung einherging.

Ach ja, gibt ja noch die Möglichkeit, Tabletten und Schuldmedizinisch es anzugehen, Symptome zu bekämpfen damit und dann wieder für das System zu funktionieren.

Nun jetzt hab ich geschrieben was ich denke und meine, doch was möchte ich den Sagen und vor allem was kann man den anderes machen oder kann man überhaupt was ändern.

Und da möchte ich und Sabine, Menschen etwas anbieten, was Ganzheitlich in unseren Augen funktioniert.

Einen Weg zu gehen der in Alltag einfliesst, jedoch auch mal, wenn nötig ist, Menschen einen längeren Zeitraum zu unterstützen.

Um dann vieles, ins Leben zu integrieren, zu verfestigen und wandeln zu können.

Wie schreibe ich im nächsten Abschnitt.

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