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Krei, Wachsen

Licht erkoren, Sonnenschein erblickt,

die Sterne funkeln und dann,

dann ist Helles im Kreise, meines Leben.

Der Kreise der vervollkommnen sich möchte,

in meinem Herzen.

Der Kreise der sich im Lebensglück dem meinen,

bilden möchte,

um umherzukreisen im Universum

des Leben, des Meinigen.

Kreiselnd, spielend auf und ab,

hin und her, auf und nieder,

um die Achse des Lebens,

sich drehend.

Um durch Täler und Schluchten,

Berge und Seen,

auf Himmelsleitern

und Emporen des Reiches,

wandeln.

Mein Kreis, bist am wachsen und am gedeihen,

am füllen dich mit der Energie des Sein,

bist gross mal klein,

ein runder dann mal Oval,

bist glänzend, mal matt.

Bist ein Juwel dieser Geschichte

und dann wieder die Bescheidenheit des Einfachen,

meines einzigen Lebens, auf dieser Erde.

Bist hell und dunkel,

ein Ball, eine Kugel,

bist unförmig,

in meinen nicht so glänzenden Zeiten

und dann wieder anmutig wie die Himmelsplaneten.

Kreis der meinige,

bist noch unvollkommen,

dann wenn dich bestürzen Geschichten

aus meinem Leben.

Bist vollkommen wenn du erkennst,

was mich vereint.

Bist tragisch oft und voller Mimik,

lassen meine Erinnerung und Erfahrung dich zaudern,

um komplett zu werden.

Bist ein Spielball,

meines eigenen Unvermögen,

meiner eigenen Gefühlen und Hadereien.

Bist nicht ganz,

nicht perfekt,

hast Löcher und Ritze,

Einkerbungen, Dellen

und Verknotungen.

Bist nur ein Kreis hier auf Erden,

mit allem und jedem,

bist einfach, Ja

und doch so einzig wie jeder andere,

denen wir du und ich

auf unserem Himmelsritt,

auf unserem Reiseweg ,

unserem ganz ureigenem Wege,

begegnen.


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