Lass los. Die Reise ohne Umkehr
Die Reise zu mir, die Begegnung mit mir, wie gross die Kraft sein muss,
wenn der Schmerz so tief sitzt und einen umklammert, nicht loslässt das Alte.
Wenn Trauer und tiefstes fühlen, Heerscharen von Empfindungen auslöst, wenn Berge und Felsen in einem Leben und niederdrücken.
Wenn kleinster Irrfluss, einen wieder in den reissenden Wasserfall, der alten Strudel reisst.
Hinab zieht, wie eine Kette, die da unten am Meeresboden meines Leben hängt.
Wie die Ängste verzaubern, in Lichte Sterne, die über dem Himmelstore leuchten.
Wie Kraft und Mut erzeugen mit dem Herzen, das strahlt nur, wenn Kerzenschein und Kraft der Lebensgeburt, die Urkraft, wieder lebendig werde.
Wenn ich dem Kribbeln, dem Schaudern mich hingeben könnte, dem tiefen tiefsten Trauerweg begehen dürfte, in meinem Universum.
Das so tief Erglühe, würde gesehen, wie sehr das lösen der Regenfälle in mir, die Heilung des All allem wäre.
Zulassend, hinsehend, hinhörend, der Flug hinweg über die Ebenen des Körpers, des Jenigen, der da lebe in dem Schmerze,
Hinweg über alle Gebirge, alle Mauern und Festungen, hinwegfliegend über die Monster und Dämonen, sein im Ganzen und Wahren, den Körper mit seiner Last erheben, hin ins Reich des Weltenmmeere.
Lass schweben, lass es los, Adler König, lass los meinen Flug hin, hinauf in meine tiefsten Ängste und Schmerzen.
Mein Helfer in all den Jahren, der Beistand bei meinem Weg in das tiefste versinken, in die Schluchten und Täler, meines Lebens.
Mit meinem ganzen Mute, lass Tränen kommen, lass Liebe leben und Kerze scheinen, neues in meinen Welten begehen und Altes da lassen wo Mut und mein wahres Schicksal schon immer unbekannt.
Lass los Königsadler , die Zeit ist da allein zu schweben und fliegen in das Unbekannte, das noch nie erfahrene und erlebte.
Dort wo all dies was ich wirklich bin, verborgen lebt , lass los Andreas die Angst vor dir und deinem wahren Ich .
