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Ausschrei, Ausdruck, Ich

Meine Seele ein Ort tiefster Dunkelheit.

Mein Körper eingeklemmt, eingesperrt, in grausamen Erlebnissen.

Jede Menschlichkeit, jedes Wort des Wohlwollen, mich trifft, mich umklammert.

In Lügen und nicht Wahrheiten es nur bei mir ankommt, dies Wohlwollen und das Menschlichkeit wohl Platz hat in meinem Leben.

Jeder Beziehung ich das Vertrauen entziehen, mir das Vertrauen entziehe,

in dieser Welt, einen Platz zu besitzen.

Tod, Gedärme so schwarz, rausgekotzt, rausgeschrien in aller Ohnmacht, in aller Verzweiflung,

nur hilft, mich zu spüren, zu fühlen.

Wille, tun und handeln, vergraben in all dem Schutt, der mich begraben hatte.

Wie in Leben gehen, wenn Steine, wenn Berge auf mir liegen, aufgenommenens, angeeignetes,

erlebtes, erfahrenes.

Einfach machen, eine Unmöglichkeit, alle Ratschläge, alle Methoden, im Inneren des Körpers

Mauern hochzieht, fest gemauerte.

Jedes Glück und jedes Licht, schein

bar für das Kind, der größte Hohn des Lebens ist.

Verletzungen und Verwundungen immer noch spürbar, immer noch in jeder Zelle verankert.

Nur rausschreien, nur raustoben, mit aller Kraft meines Seins, mich mir nahe bringt.

Wüten, Zornen, Schreien, die Tränen, der Schmerz, die Wut, die Angst zeigend dadurch.

Jene Wut auf mein Erlebtes, jener Schmerz der so weh tut, jene Angst die in mir sitzt,

im Herz, im Körper.

Jeder Moment der vergewaltigten Seele meines Kindes, an die Sichtbarkeit,

so nur kommt.

Mein Kampf, mein Überleben, mein nicht gehen in den Tod.

Vor lauter Schmerz, es nicht mehr auszuhalten, es nicht mehr, vor lauter Herzensschmerzen sehen wollen.

Hat mich 50 Jahren gefangen gehalten, mich Leben nicht leben lassen, kein Mensch kann nachvollziehen wie tief das weh tut.

Meine Geschichte, so wie die von vielen anderen, die die gleiche Geschichte erleben, erlebten.

Ich möchte es rausbrüllen, der ganzen Welt zeigen, der ganzen Welt vor Augen führen,

wie tödlich, wie sehr all dies den Kindern die missbraucht, vergewaltigt, geschlagen, gedemütigt werden, ihr Leben kaputt macht.

Und wegsehen, weghören, dass ist, was gelebt wird, in der harmonischen Gesellschaft,in der wir meinen zu leben.

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