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Mich, Ich

Aufbrechen der Mechanismen, umgehen des Alltäglichen, in sich ankommen, durch das tun und handeln des Herzen.

Fühlen, wie unsere Kerzen leuchten, die Wärme, das Licht, iin uns entfachen.

Spüren all die Blockaden und Widerstände um Sie zu wandeln, im gehen, im laufen, im bewegen, dieses einen Körper, der unsrer ist.

Mich wahrnehmen als das königliche, grosse Mysterium, dieses einzigartige magische Wesen, das ich bin.

Mich innerlich aufmachen, um dies zu fühlen was mich bewegt und antreibt, doch mich auch stoppt und erstarren lässt.

Mich aufgeben und verzweifeln lässt, doch mich auch mutig und hoffnungsvoll leben lässt.

Mich schmerzt und ängstigt, doch auch lieben, leben und tanzen lässt.

Mich peinigt und resignieren oft lässt, doch auch stark und mächtig erscheinen lässt.

Mich, bin ich Ich, all mein Sein offenbart, das Herrliche, wie das Kleine, das Übermächtige, wie das Gebückte, das Himmlische wie das Höllische, das Niederträchtige, wie das Herzvolle, das Böse, wie das Gute, das Vollkommene, wie das Unperfekte, das Alle, wie das Nichts.

Nehme ich mich wahr, ohne in die Wege zu gehen, einen Teil von mir nicht haben zu wollen, gedeihe ich, lebe ich, wachse ich ins Uferlose, ins All und Universum meines Seins.

Gehe ich ins lieben und tun mit dem Herzen, dort wo alles von mir lebt.

Heile ich, mit der Wandlung des Bewusstseins, das dies im jetzt, wahrgenommen und ins Leben das Meinige, kommen darf.

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