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Ich glaube doch nicht wirklich....

Wer bin ich das ich mir rausnehme zu wissen, wie etwas funktioniert, etwas sein soll.

Wer bin ich der sich rausnimmt, Tips und Ratschläge zu erteilen, Posten und verteilen, reden und schweigen.

Wer bin ich der meint in all seiner Überheblichkeit anderen Vorschläge und tolle Ideen zu präsentieren.

Ich glaub doch nicht wirklich das ich mehr und besser Dinge weiss, wie andere.

Ich glaub doch nicht wirklich ich kann anderen erzählen, wie man heilt und mit seinem Eigenen umgeht .

Ich glaub doch echt nicht, mein Kopf, mein Wissen, meine Erklärungen und mein Verstand, löst meine Probleme.

Was glaub ich den dann, in den Erklärungen, Tips, Ratschlägen, was ist da, dass ich dies brauche und öffne.

Erkläre, erzähle von mir und meinen Methoden, von meinem Erlernten und Erlebten.

Was bezweck ich den damit, was möchte ich, was gibt es mir .

Was ist so heftig das ich suche und suche, lese und lese, höre und höre und schreibe und schreibe, nur damit ich gehört, gesehen werde?

Ich glaub doch nicht wirklich es hilft mir um gesund zu werden, wenn ich nicht mal die Natur in mein Leben lass.

Die Natur zu der ich auch gehöre, ein Lebewesen, wie das aller kleinste auf diesem Planeten.

Die Natur die ich mir Untertan mache, im Kopf im Verstand, die ich auch bin, doch als ich Andreas dermassen überheblich drüber stehe und mein, etwas grösseres, etwas besseres wie jene Pflanzen, wie jene Tiere zu sein, die ich verbrenne, töte, abschlachte, rode.

Da ich Kopf und Verstand habe.

Ich glaube doch ncht wirklich das ist Hilfe und Heilung für mich,

wenn ich meine, mein Erwachsener, ist was harmonisches und liebevolles, um im nächsten Moment meiner Umwelt, meine reichhaltigen Vorschläge und Erklärungen zu präsentieren.

Ich glaub doch nicht wirklich ich kann dem Kopfe, der der mich lenkt und funktionieren lässt, dem die Macht geben, mich zu heilen.

Ich glaub doch echt nicht das funktioniert, ich weiss, ich denk, ich versteh , ich erkenne, ich erkläre und dann ist mein Leben im Heilprozess .

Ich kann doch nicht wirklich meinen, das meine Krankheiten aus nur meinen Körper bestehen, das nur die Schulmedizin mich heilt und gesunden lässt.

Das jede Krankheit, jede körperliche und seelische, Tabletten und Heilmethoden braucht, die wissenschaftlich fundiert sind.

Ich glaub dies alles, das ist ja mein Problem, die Blockaden, die Gefühle die die in mir hängen und leben, versuche zu erklären, zu erkennen und verstehen zu wollen.

ja das glaub ich, was nicht schlecht für mich ist, doch irgendwann sollte ich für mich, auch daran glauben, das ich fühle und lebendig bin, ohne Verstand.

Nur die Gedanken ungewollt, altes, erlebtes und die Gefühle auslösen und mich erstarren und unfähig machen, ins funktionieren treiben.

Sollte für mich endlich glauben, jeder Tag, jeder Monat, jedes Jahr in meinem Leben ist in mir verankert, verzurrt, in jeder Zelle im Körper gespeichert.

Sollte endlich glauben, jeder Schmerz, jede Angst , jede Wut, jede Trauer, ist nicht negativ, nicht schwer oder dunkel, sondern ich, im Moment

Jede Freude, jede Liebe ist nicht positiv sondern ich im Moment.

Sollte endlich für mich glauben und entlarven, jede Sekunde am Tag, wer bin ich, im Moment, der 5 , 6 ,7 jährige.

Das Kind, als Rebell, als Verwundetes, verletztes, das Kind in mir, ich Kind, jedoch als ihn, sie mit ihren Gefühlen, darf sein endlich.

Entlarven jede Sekunde bin ich erwachsen oder überhebliches, kritisches, bewertendes, über Elternich, Besserwisser, Macht haben wollend.

Entlarven, bin ich ich oder all die Stimmen die in mir wohnen, Eltern, alte Stimmen aus anderen Zeiten, Grosseltern, Täter, Opfer , Retter in mir Mitmenschen, Chef, all dies ist in mir.

Und ich glaube doch nicht wirklich wenn ich diese nicht entlarven, das sich in meinem Leben etwas ändert.

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