Glaube an mich
21.01 2016
Wie ist es in mir, erzählen, schreiben und sich immer wieder zeigen, mit seinen ganz tiefen Verletzungen und Verwundungen. Weinen fließen dieser Tränen in mir, die da Jahrzehnte lang angestaut sich haben, nicht möglich scheint.
Gefühle spüren und fühlen, wissen das sie da sind, nicht möglich, da Scham und Pein
sie unterdrückt.
Dies auszusprechen schon ein Weg zu scheinen seint, wie die größten Gipfel dieser Erde, meine Hemmungen und die inneren grosse Schweinehunde in mir, überwinden.
Thema ist ein Kind zu sein, mein inneres Kind, das Jahre lang gelebt hat, in einem Zimmer, gleich einer Folterkammer, dies sichtbar immer wieder werdend durch Flashbacks, innerliche Erinnerungen.
Auch dies, nicht scheinbar real war und ist, wenn auch mein Körper ganz andere Signale aussendet, psychische Erkrankungen, Anspannungen im ganzen Körper, ich, in andauernder Anspannung und Widerstand. Mich mitzuteilen, sich anfühlt, als ob ich Geschichten, Lügenmärchen erzähle und grösser der innere Glaube ist das wahr ist, was meine Stammfamilie mir mitteilt, das es keinerlei dies bezügliche Geschehnisse gibt, mich eher hinstellt, als ob ich Fabeln und Märchen erzähle.
Mein Glaube an mein Inneres, mit aller Kraft von meiner Familie unterdrückt wird, da ich es zulasse, das mein Glaube an mich, dadurch erschüttert wird, was mir erzählt wird oder besser noch mir verheimlicht wird, egal was ich empfinde, fühle, denke, innerlich erlebe.
Halt und Nährung so schwer zu bekommen ist, so das ich dies andauernd als Mangel empfinde und mich danach sehne, was dann widerrum jede Beziehung in meinem Leben belastet und schwer macht. Auch da meine Widerstände so gross, so mächtig sind, ich letzten Endes, jede Sekunde am Tag, einen Kampf gegen alles und jeden führe.
Ich mich immer wieder verlassen und allein gelassen fühle, in mir dieser riesige Kampf lebt, sich zu wehren, nicht zuzulassen das ich wieder und wieder verletzt werde.
Jede Ablehnung jedes Nein, mein Erlerntes, mein die letzten Jahre aufgebautes Leben, in allen Grundfesten erschüttert, nicht dann sehend, das es real ganz anders ist. Flashbacks und Bilder manifestiert in mir leben, Hölle ein Begriff ist der da im Verstand einen Platz hat.
Ich bin das glaube ich, mit all dem Horror in mir und doch auch der, der lieben und fühlen kann, oder ist das wieder nur eine Erfindungen, meines Geist.