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Die Blume

Allein, einsam, in mir gedeihen und wachsen, mich finden, mich sein, doch das Miteinander in all seinem Reichtum, genau so wahrzunehmen und wachsen zu lassen. Eine schiere Unmöglichkeit ist der Verstand und die Klugheit meines Kopfe, mein Ratgeber.

Ich mich finden, mit meiner inneren Kraft, meinem fühlen und spüren, meinem Gedankengut, meinem sogenannten Hirnfick, der alles immer in dem Lichte nur erscheinen lässt, des Schatten und der Dämonenwelt, all meinem Erlebten.

Ein aufsaugender, von all den Weisheiten der Welt, der Liebe und des Lichtes, des wissenden in mir, demjenigen der Überzeugungen und Wissen, verbreiten und vervielfältigen möchte. Das Wissen, ja zu wissen, was ist, wie es geht, der weiss all dies im Kopfe, doch nicht der der fühlt und spürt, all dies was wirklich ist.

Derjenige der ist, der lebt, der hinaus geht um zu wachsen im Jetzt, im Hier, ganz einfach doch, erleb ich mich mit mir und meinen Gefühlen.

Der der ist wie eine Blume die wächst und farbenfroh gedeiht und Liebe verbreitet, heraus aus seinem Herzen. Der der den Samen in die Erde gepflanzt hat, um diese Blume zu sein, einer roten Rose gleich. Mit dieser Geschichte zu wachsen, aus einem Samen heraus, eine Blume zu werden, im Rosenbeet des Lebens. Den Stengel, die Blüte, lebendig werden zu lassen, es giessen mit dem Wasser meines Lebens, den Tränen, die frei und fliessend mich werden lassen. Der Erde, die den Boden nähren, des Samens. Erde lebendig werden zu lassen im tun und handeln, das der Stengel standhaft und aufrecht stehen kann. Um die Blüte zu tragen.

Das Licht in mir scheint, um die Wärme und die Strahlen der Liebe, immer mehr sichtbar werden zu lassen, Die Liebe, die Kraft, das allgegenwärtige, die Blume aufblühen und aufwächsen lässt, um all die Dunklen Tage und Schattenmomente zu bewältigen, sie leben dürfen ohne, verzweifeln und hadern.

Der Wandel, die Sichtbarkeit, im Blumenbeet des Lebens, des Miteinander, ein Berechtígungsstatus erleben darf. Allein die Blume, die Rose lebt, in ihrer ganzen Kraft, auf Erden. Nicht einsam, sondern umgeben von all den anderen standhaften Rosen, wachsend auf der gleiche Erde, gereinigt mit dem gleichen Lebenswasser. Gespeist mit dem gleichen Dünger.

Wäschst jede Rose zu einem einzigartigen Wesen und wächst auch im gleichen Herz der Erde, ein ganzes Rosenheer. Allein die Kraft der Liebe, lässt die Zweifel gehen und die Fülle der Farben empor sich erheben , heraus aus der Mitte des Seins jedes Einzelnen, um das Miteinander ohne Erwarten und Verlangen erleben zu dürfen.

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