Liebe so gross und doch die Verzweiflung pur
Aus gegebenem Anlass, aus inneren tiefen Gefühlen oder einfach aus Wut und Ärger in mir, als Trigger ankommend.
Die Postings und Kommentare, ich mache mir viel Mühe nicht einfach zu bewerten oder verurteilen, doch so oft ich auch lese, überlege, hineinspüre und fühle, es sind Kommentare und Meinungen, über dies und das, manch einmal mit angreifenden Worten als Täter, mit verurteilen oder denn wieder hinnehmen und als Opfer sich fühlen.
Kopfig und Verstandesmässig.
Ich sag und schreib nicht, komplett nur so, doch irgendwie bin ich letzten Endes langsam hilflos und verzweifelt.
Ist so Leben und das so oft zitierte spirituelle.
Uns in Kommentaren und Erklärungen die Welt zurecht zulegen wie sie für uns sich darstellt.
Meine Wahrheit, in Bewertungs und Verurteilungswerten kund zu tun.
Mit Fremdwörter und perfekten Argumenten, die Welt zu bereichern, Überzeugungen mit Macht und du tust, du machst, der Erde zu präsentieren.
Hilflos, traurig, voller Angst Ist es in mir, wenn das die Welt, das Erdenmiteinander sein soll.
Diagnosen und Symptome herhalten, um mich zu indentifizieren, als nicht Normalo Mensch.
Leben im null Erfolg und null Machtgehabe, mich zu etwas nicht dazugehörendem macht.
Mein Streben nach nicht noch mehr, nicht noch mehr Geld oder überhaupt Geld, mich zu einem Sonderling degradiert.
Mein helfen wollen und unterstützen von Menschen, die in Lebenskrisen sind, es machbar für jeden sein soll und wenn er nur mithilft im Haus oder für Gemüse und Essen seinen Beitrag gibt.
So etwas dermassen seltsames ist, das die meisten kein Glauben daran haben.
Meine Liebe so gross ist, für meine Umwelt, für die Erde und deren Menschen, das mein Streben nach Hilfe geben und begleiten riesig ist und in mir, mein Herz immer wieder scheins zerbricht, da ich so wenig tun kann.
Selbstbetroffen von tiefstem Missbrauch, ertrag ich nicht das sehen und hören all dieser Geschichten, die so viele in uns tragen, ertrag nicht das ich machtlos vor Menschen stehe, die in ihrer tiefsten Dissoziation leben und ihnen so tief eingefleischt wird, sie können nicht heilen, nichts fühlen und werden nie gesund.
So viel Verzweiflung und Machtlosigkeit ist in mir, nur anbieten zu können, einen Platz für Auszeit, fürs zuhören, da zu sein nur und das geben meines Herzen.
Meine Ehrlichkeit und mein inneres Erleben, teilen dürfen.
Die Gefühle im zusammen teilen und öffnen, auch ja diese Traurigkeit für mich, mein inneres Kind, für all die,
die auch erleben mussten und noch erleben, Schmerz , Demütigungen, Missbrauch und ein Leben das durch dies geprägt ist.
Es brennt mein Herz, es ist geflutet voller Tränen, doch tun , kann ich nur loslassen und mich zeigen, das Angst und Trauer, der Schmerz der eingebrannte, das fühlen dieses und zeigen , mein Weg ist und ihn zu gehen so schwer , so lang und doch der heilende Weg in meinem Leben.