EK, DER KOOPERATIVE VERTRAG.
Ich schreib so im meinem, noch sehr kopfig und im Analysiermodus und im drum herum reden, so in mir ist die Frage, was bringt das und was bezweckt es.
Das eine ist klar die Sichtbarkeit meiner Überzeugung und meines wollen, das ich ausserhalb meiner kleinen Welt bekannter werde.
Das andere und da fehlt der Draht dazu noch ein wenig , ist das ich mein Herz öffne, meine Ängste vor der Welt, den Menschen um mich, wahrnehme und Wandel.
EK was ich hier oft benenne, hat vor allem mit dem zu tun, das ich im miteinander mit Menschen mein Herz offen lege.
Nicht manipuliere, nicht andere rette, nicht Lüge und wenn ich Rede, schreibe oder sonst agiere, mein Leben zeige, in reiner Ich Form.
Ich Rede, schreibe in, Ich tue, ich fühle wenn ich mit anderen in Kontakt
bin, ich öffne den Kanal meines eigenen Erlebens.
Bei der Emotionalen Kompetenz heisst das dann, ich gehe einen Kooperativen Vertrag ein.
Ich bin im Kreis des Gemeinsamen und bleibe nicht draussen aus dem Kreis.
Gehe ganz bewusst Ein, das ich in den Kreis gehe, somit nicht lüge, Dinge ausspreche, die ich wahrnehme und fühle, niemanden manipuliere und nicht den Kreis mit den Menschen retten möchte, in dem ich zum Beispiel anderen sage was sie zu tun haben oder was sie tun könnten oder nehme Menschen ab was sie selber schwer hinbekommen.
Bei mir selber ist da immer wieder ein hinschauen und hinfühlen, was von diesen Dingen tue ich den, sage ich im miteinander, zum Beispiel in meiner Beziehung, in meinem normalen Lebensalltag mit Menschen, Mitbewohner, Alltag, Bekannten, der Stammfamilie.
Mit meiner Beziehung, meiner Lebenspartnerin, geht das im Moment am besten, da wir beide bereit sind, diesen Vertrag einzugehen.
Uns gegenseitig unsere Gefühle zeigen, unser Herz zu öffnen und akzeptieren das es dann in dem Moment so ist.
Jetzt im Moment, im Augenblick öffnend, seiner Trauer bewusst zu werden, wir sind jetzt örtlich getrennt momentan und das macht mich traurig.
Wobei dann der grosse nächste Schritt bei mir sein darf, das ich diese Trauer, okay benenne erst mal.
Ich bin traurig, wenn wir im Moment körperlich, örtlich getrennt sind.
Das andere dazu ist, wenn ich bereit bin für mich, das was da dahinter steckt, zu erkennen, ins Bewusstsein zu bringen.
Ich bin traurig als Erwachsener oder als Kind, das sich momentan allein, einsam fühlt.
Ich den Kleinen wahrnehme, der jetzt traurig ist, in meiner menschlichen, irdischen Welt.
Wann dieser Kleine lebendig ist In mir und mein Weg ist, ihn vor allem wahrzunehmen und ihn nicht weghaben möchten oder wegdrücken.
Wenn ich mir bewusst bin, in dem Moment ist der Kleine am wirken.
Sein Leben ist jetzt in mir und nicht der Erwachsene, der beobachtet, spürt und fühlt, da ist die Trauer.
Okay die ist eine Alte und in dem Augenblick wo ich mir dem gewahr werde, ist meine Erfahrung, handele ich Erwachsen und kann real fühlen und real denken, ich bin jetzt zwar örtlich und körperlich getrennt , doch in Wahrheit ist im Herzen, keine Trennung.
Das Bewusstsein mir immer wieder zu geben, was und wer wirkt in dem Augenblick.