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Schneller als man denkt. Gefühle benennen.

Gestern noch die Welt in geregelten Bahnen und im Aufwind, doch schneller als man, ja denkt, gerät meine Welt wieder aus den Fugen.

Die Mechanismen des inneren Kindes greifen und in mir gibt wieder, der Krieg der Macht, des nicht sich verstanden fühlen und des sich rechtfertigen müssen und dem das alles umzudrehen und versuchen es zum Beispiel dem Partner zurückzuschleudern das der Partner ja nicht gut reagiert, er in seinem alten Film steckt.

Alles wieder analytisch, treffend, doch null aussagend, geschweige den das darin nun gleich Änderung geschieht.

Wenn dann analytisch, darf ich mir jetzt im Moment wieder mein erlerntes emotional kompetentes Herz aufmachen und genau hinspüren, fühlen was da den wirklich los ist.

Mich sozusagen in den Kreis zu begeben, erst mal so für mich, mit jetzt, endlich mal genaueren Beschreibungen, meiner Gefühle.

Ich wache auf und so in meinem tun, System ist der erste Schritt zu denken und schwarz zu malen, passiert jeden Morgen.

Manch einmal kann ich es händeln, in dem ich Meditation mache, hinausgehe laufe, ab und an auch die Gedanken erst niederschreibe bevor ich sie der Welt präsentiere.

Heute gelang es wieder mal nicht, seit gestern ist grosse Überforderung in mir, es wurde, auch teilweise von mir selber iniziert, Entscheidungen und Klarheit angefragt.

In Bezug, auf Entscheidungen die mit einer Reise zu tun haben, in Bezug auf ein Thema mit meiner Tochter, wo etwas abgeklärt werden sollte, wegen einem Auto und in Bezug, in mir innerlich, wie klar bin ich da und wie kann ich mich wahr und wirklich äußern, Klarheit erschaffen, ohne in die Angst, auf die Reaktion von den, der anderen zu kommen.

Ich fühlte und fühle mich überfordert und in die Ecke getrieben und oft ist dann mein System, die Rechtfertigung und das sich erklären müssen.

Geh ich den in Resonanz was ich möchte, heisst das oft noch lange nicht das erschaffe ich die Klarheit, ist die Angst vor der Reaktion der anderen weg.

Es ist nach wie vor da, dass der kleine Andreas sich so fühlt wie damals, er äußerte sich, er wurde klar, ( Du Mama ich habe Angst, ich werde von bösen Menschen bestraft , geschlagen, ich möchte nicht mehr dahin wo ich immer hin soll , wenn du keine Zeit für mich hast), doch es brachte letzten Endes nur, das die Reaktion immer genau die gleiche war, wie klein Andreas es sich, in seiner Angst ausgemalt hat.

Und so trage ich dies oft stundenlang, früher Tage, Wochenlang, mit mir rum, sehr oft über die Nacht hinweg.

Um dann Morgens mit diesen Gedanken, inneren Gefühlen aufzuwachen und nicht anders zu können, wie es der Welt zu präsentieren.

Ich schreibe dann nur einen Satz, ein Statement, eine innere Manipulation, das zum Beispiel, ich mich ungerecht behandelt fühle wenn ich mich Morgens immer als erster melden soll, in jetzt Beziehung zu meiner Partnerin.

Dies packe ich in einen Zweitsatz, so ähnlich wie , Guten Morgen ist ja nicht nötig zu tun und zu wünschen.

Und das fatale ist erstens, das ich da meine inneren Wünsche hineinpacke in hinterlistiger Sarkasmusform, manipulier und nicht wirklich ehrlich bin, vor allem zu mir.

Den wenn Ehrlichkeit ist, dann schreib ich, wenn ich den schon schreibe, das ich mir Wünsche das ich mich nicht immer als erster melden muss.

Das in mir Ängste sind, das ich ungerecht behandelt mich fühle.

Das ich gerne gesehen werden möchte ohne das ich was tun muss.

Und das wen ich wirklich hinfühle, etwas da ist wie Angst das wenn ich nicht tue wie andere das möchten, ich Menschen verliere.

Angst zu zeigen und doch Erwachsen sein, ist im Moment unstimmig , da es so oft eher die Angst des Kleinen ist.

Doch wie immer, erst wenn ich mir dieser Angst bewusst werde, durch Meditation, Gespräch, schreiben, innere Bewusstheitsübung, hinfühlen, Gedanken ins Herz zu bringen, erlaubt es mir mit dem Kleinen in Kontakt zu kommen, ihn beobachten, annehmen und die Angst von ihm akzeptieren, mit der Ursache und Geschichte.

Und sobald es mir möglich wird, da in Kontakt zu gehen, jetzt im Moment mit dem Schreiben, wird die Angst kleiner, klarer und immer mehr geht sie dann auch.

Es ist wie ein sich in Luft auflösen von der Angst, da die Klarheit des Ich Erwachsenen, sieht und fühlt, dem Kleinen seines.

Im Moment ist nichts angstvoll, den erst wenn ich aufwache und diesen Satz dann schreibe, erschaffe ich das die, der reagiert und gleichzeitig meine Angst vor dieser Reaktion.

EK heisst das, darf ich dir meine Gefühle ausdrücken, dem gegenüber und auch erst dann, wenn der, die Andere gefragt wurde und ja gesagt hat.

Morgens für mich heisst das dass gleiche, für mich selber darf ich immer sagen, schreiben was ich will.

Doch bin ich im Miteinander in Beziehung, ist der reine, herzensoffene Weg, darf ich dir was sagen, schreiben, meine Gefühle teilen.

Ich frage nach Erlaubnis, auch mit allem fühlen dabei, das der , die andere sagt, nein möchte ich nicht, jetzt nicht oder überhaupt nicht.

Was schwer ist sicher, oft überfordert und nicht angenehm.


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