WUT, ÄRGER DER DECKEL DER GEFÜHLE!!
In Emtionaler Kompetenz heisst es so schön,... das Herz öffnen... was mir selber, bei den Anfängen, wo ich diese Methode kennen lernte, sehr häufig aufgestossen ist, mich in meine, ja Wut, in meinen Ärger brachte.
Das Herz öffnen, mein rationelles Denken, mein Verstand gab wieder vor, wie soll das gehen, was meint man damit, Herz öffnen, der Kopf holte den Widerstand hervor und letzten Endes meine Wut, da mir es schwer, wenn gar, gar nicht möglich erschien, dies zu bewerkstelligen.
Mein Verstand gab hundert Gründe vor, was dagegen sprach und was es unmöglich machte
Wie geht das sein Herz öffnen, ist doch nur ein Spruch, ein etwas gesagtes, denken wollen, es verstehen wollen, immer wieder kamen Stimmen von hinten, von innen, von aussen, die mich zweifeln, hadern, die mich mal wieder in den Kreislauf des ewigen Denkens, gefangen nahmen.
Vorgestern hatten wir wieder eine Übungsstunde EK, wo mir wieder bewusst wurde, was es heisst das Herz öffnen.
Erstens viel mir auf das wir es wohl erst mal für uns selber spüren dürfen, in uns wahrnehmen, was da für Mechanismen, kopfgesteuert funktionieren.
Wir haben geübt und uns auf den, die andere eingelassen.
Was bedeutet im ersten Schritt, ich gehe in den inneren Kreis, in Beziehung mit anderen, ganz bewusst und mit dem Inneren bewusst sein, von mir aus, erst mal denkend, ich lüge nicht, ich manipuliere niemand, ich rette niemand, ich begebe mich nicht ins Opfer oder in den Täter, ich spreche aus was ich denke und fühle, wenn ich dieses möchte.
EK ist immer freiwillig und daher kann und darf auch jeder, in den Inneren Kreis oder wenn er sich noch nicht klar ist, ob er all dies kann, im äußeren bleiben und jeder Zeit dazu stossen, in den Inneren.
Doch mal wieder weg, von der nackten Theorie, sondern das was es heissen kann, was durch EK erlebt werden darf, wenn es geschieht, DAS HERZ ÖFFNEN.
Über andere schreiben, is schon so der ersten Haken da dran, ich tue, ich habe erlebt, ich fühle und spüre.
Auch ein Grundsatz in EK, ich rede wenn möglich nur von mir und da bin
Ich ehrlich, offen, authentisch.
Das Erlebnis war im Prinzip was ganz einfaches, doch im wirklichen, ein sehr tief gehendes Erleben.
Wir üben, lernen, in EK wie gebe ich Anerkennung, nehme Anerkennung an, gebe mir selber Anerkennung und frage nach Anerkennung.
Nun ich selber, habe da tiefe verwurzelte Muster und Gewohnheiten, Überzeugungen und Glaubenssätze.
Mir gibt jemand Anerkennung .
"Andreas was du hier machst , in dieser EK Gruppe , ist gut, ist so tief, ich finde es unglaublich bereichernd und was du gibst, hilft mir, um bei mir selber zu erkennen, was ich, in für tiefen Muster und Überzeugungen stecke.
ANDREAS ich finde dich stark, mutig und für mich ist das erleben mit dir, sehr berührend und ich bin sehr dankbar, das es diesen Platz hier gibt."
Nun jetzt denkt es im aussen, im dies lesen, vielleicht zweierlei.
Okay Andreas bekommt eine Anerkennung, ist ja normal, nichts jetzt sehr aussergewöhnliches.
So ein bischen auch vielleicht, er schreibt dies, lobt sich selber, naja Eigenlob, ... Ego?
Mein Erleben,jedoch, das ist, ich, ja ich bekomme Anerkennung, erstmal hören, ganz bewusst, erst mal echt wahrnehmen und dann, wenn ich den ehrlich wirklich bin, kommt dieses Lob an? wirklich und ganz real bei mir.
Was ich erst mal wahrnehme in meinem Bewusstsein, ist ich denke, wenn meint jetzt dieser Mensch, der mir das sagt, mich oder irgend jemand ganz anderes.
Meint man mich wirklich oder noch anders in meinem System.
Ich höre es ganz deutlich, doch mein Verstand schaltet auf alte Mechanismen, Kopf sagt ich höre das, ja, klar deutlich, doch im gleichen denken, mich meint dieser Mensch bestimmt nicht.
Und meine alten Glaubenssätze greifen, destruktive Botschaften meines Verstand.
Ich, das kann nicht sein, ich bin nichts wert, bin dumm, kann nichts, mich mag niemand, in meinem Leben bin ich immer verurteilt, bewertet worden. Wurde nicht gesehen oder gehört.
Ich bin nicht schön, toll oder gar klug, usw, usw.
Es ist, meint man, nur eine Anerkennung, ist doch locker, leicht, annehmen und alles in Ordnung.
Doch mal zumindest bei mir löst es eine ganze Menge an kopfigen aus, an Empfindungen und schau ich noch tiefer, an Gefühlen.
Im ersten Moment kommt da dann so ein Lösungsansatz, umprogrammieren, kognitives positives wandeln, ich programmiere die Glaubenssätze einfach um in, ich bin gut , ich bin toll , mich hört man, sieht man usw, usw.
Einfach wieder, ja und jetzt ist bei mir sofort wieder, Widerstand, Ärger, Wut und dann sind wir am Anfang.
Wut der Deckel, für was den wirklich.
Ich höre die Anerkennung und dann, wenn ich zu mir ganz ehrlich bin, kommt das alles was ich jetzt aufgezählt habe, doch noch etwas viel tiefer gehendes, was ich mir jedoch sehr oft gar nicht bewusst bin.
Meine Gefühle, die da Im ersten Moment fühlen lassen, da ist Freude wenn ich das höre.
Jedoch im nächsten Augenblick und das ist so dieses ganz ehrliche und offene Herz öffnen, ist erst mal Wut, Widerstand, Ärger, das Gewohnte da.
Den dieser, Widerstand und Ärger deckelt bei mir, meine Angst und Trauer, die wenn ich genau bewusst hinfühle, da ist.
Nun das geht jetzt wenn ich noch mehr und mehr darauf eingehe, in die tiefsten Erfahrungen, Erlebnisse meines bis jetzt gelebten Leben.
Was wahrscheinlich noch zwei bis drei Seiten füllen würde.
Ich bleib jetzt mal hier, Fakt ist, wenn ich mit offenem Herzen schaue, mit meinem inneren fühlen, da ist, im ersten Moment Freude ein bisschen oder auch Ego, das der Kopf steuert und gehe ich denn, den Schritt weiter zu meinem Herzen, ist da Angst und Trauer
Und das ist dann erst mal da, wenn ich mich öffne, im Inneren hinspüre, fühle und es mit der Zeit ins Aussen transportiere.
Es mitteile und meine Umwelt an meinen Gefühlen teilhaben lasse.
Dann geschieht, was meine Erfahrung ist, das ich Verbindung mit meinem Herz bekomme, mit der Aussenwelt bekomme.
Das fühlen von Liebe entstehen darf und die Wut, der Widerstand seiner Macht beraubt wird, da ich das wahre Wirkliche fühle.
Die Gefühle der Angst der Trauer, sich wandeln in Liebe, Freude, da sie sichtbar, rein aus offenem Herzen, da sein dürfen.
Es ist noch viel mehr und auch weiss ich für mich , das es sich leicht anhört, jedoch meistens für mich, sich schwer anfühlt dies zu tun und das es für diese Ängste, Trauer eine Ursache hat, die ich letztlich bearbeiten darf, das sich etwas wandelt.
Ja da is er wieder der Verstand, das mächtige Instrument, der Verhinderer von so vielem.