Körper wahrnehmen, Gedanken und Verstand gegen wirken, Körperarbeit
Erschaffen wurde die Welt, erschaffen wurde die Menschheit und die Natur, um zu leben und zu gedeihen.
Vielleicht war der Gedanke, das Wollen einer oder der Macht, das in Frieden und im Miteinander, ein Zusammenleben sich entwickelt.
Nun es kam wohl anders und ein Miteinander und Zusammen, ist eine Utopie geworden.
Ein ewiger Kampf entwickelte sich und die Menschen haben erfunden, das sie das Übergeordnete sind, die Macht und die vollkommene Spezie auf der Erde.
Sich herausnehmen, alles andere auf diesem Planeten, sich ihnen unterordnen zu hat.
Und nur der Verstand und Geist der Menschen, die Wahre Lebensphilosophie ist.
Klugheit, Wissen, erfinden und erklären von allem, eine Art übergeordnetes Wertesystem wurde.
Die Vergangenheit ins kleinste zu erforschen, die Zukunft auf noch mehr Computersteuerung aufzubauen und die Menschen zu Sklaven, von all diesem zu machen.
Unser Kopf hat das gleiche System entwickelt über die Jahrtausende.
Wir denken entweder über die Zukunft nach oder wir schwelgen in der Vergangenheit.
Dies wenn ich bei mir schaue ist so eine Art Dauerzustand.
Meine Vergangenheit ist lebendig in mir, genauso wie die Zukunft.
Doch diese gemeinte Lebendigkeit, findet nun mal nur im Kopfe statt.
Alles Vergangene wurde in mir gespeichert, als Gedankenerlebnisse, als Erfahrungsgeschichten, die ich erlebt habe und in meinem Unterbewussten abgespeichert habe.
All meine Zukunft die ich mir ausmale, entsteht auch wiederrum, genau aus diesen Erlebnissen.
Meine Zukunft die ich mir ausmale, sieht in mir nur so aus, wie ich es schon mal erlebt habe. ( Ängste , Schmerzen, Wut, Ekel, die dazugehörigen Gefühle)
Ich denk an Morgen was ich alles tun muss, vor was ich alles Angst habe und wie ich mir vorstelle was kommt.
Doch um mir dies auszumalen und so zu denken, muss ich dies, ob nun bewusst oder unbewusst, schon einmal erlebt haben.
Jede Geschichte gab es schon einmal, jedes Erleben hatte ich schon mal, jedes Gefühl dazu habe ich schon erlebt.
Ich bin letzten Endes ein Wesen, das im Unterbewussten alles speichert. Manches ist schon an der Fläche des Bewusstseins, doch ist es nun auch so, das vieles was ich als Mensch aufnehme, sei es durch meine vorherige Generation, sei es durch mein jetziges Leben, in meinem Unterbewussten abgespeichert wird und fataler Weise, das meiste dort gespeichert bleibt.
Um irgendwann in meinem Leben aufploppt, wenn Trigger wenn Krankheit, wenn etwas geschieht, wo das Tor zu meinem Unterbewussten öffnet.
Doch da ich nun so viel, über dies was mir bewusst ist, was ich erkenne schreibe, gibt es für mich den letzten Endes einen Weg daraus?
Man hat mir oft gesagt, ein Trauma sei schwer, bis gar nicht heilbar.
Depressionen bleiben in einem als Symptome vorhanden und dies alles ist nur zu akzeptieren.
Man kann damit leben lernen und es sozusagen als gegeben hinnehmen.
So mein denken oder was ich verstanden habe, zu meinen.
Nun, ich teile jetzt, nach jahrelanger Erfahrung mit meinem eigenen Ich, dies nicht mehr.
Es geht für mich, viel mehr darum, das ich mein Unterbewusstes mir erarbeite.
Die Schritte angehe, das ich Erlebniss für Erlebniss sichtbar mache, durch ganz genau, erst mal Körperarbeit.
Speziell jetzt mit Qi Gong, durch stehen, bewegen, die Stagnation des Körpers (gefühlslos, spüre nichts, Erstarrung, keine Bewegung im handeln) damit lösen.
Ist ein immens wichtiger Schritt für mich, um überhaupt wieder etwas wahrzunehmen.
Andere Methoden gibt es noch viele, Osho Meditationen, Joga, Achtsamkeitsübungen, wandern, laufen, tanzen.
Doch so das Qi Gong, andere uralte Methoden, sind die Vorläufer von all dem, was wir heute in andere Worte kleiden und praktizieren,
Wir haben trotz tollsten neuesten Superworten für Methoden, das Rad nicht neu erfunden, mal einfach so als Überlegung.
Doch zurück, ich, ja ich, habe als Ursache die sich durch mein Trauma entwickelt hat, als aller erstes diese Gefühlskälte, Gefühllosigkeit, die Erstarrung in mir praktiziert.
Unterbewusst, wie ein Wesen gelebt das erkaltet ist, eine Maschine die funktionierte.
Da wenn ich so hinsehe Jetzt, die Ängste, die Schmerzen, die Trauer des Kleinen Andreas, des damaligen missbrauchten Kindes, nicht gelebt werden durften, was automatisch dazu führt, das alles nur noch im Kopf, im Verstand stattfindet.
Die Gefühle, die Wahrnehmungen in mir, abgestorben waren und mein Leben daraus bestand im Menschenwirrwarr
des Allgemeinen mitzuschwimmen und meine Erlebnisse, zu verdrängen, wegzusperren.
QI GONG KÖRPERARBEIT HAT MIR , WIE VIELE ANDERE METHODEN GEHOLFEN, WIEDER ANZUFANGEN MICH WAHRZUNEHMEN .