top of page

Ich, ist nur die Wahrheit, die meinige .

Nur wenn ich in der Mitte bin, ausgeglichen und in meinem Wahren, Authentischen, ist Leben.

Das ist so etwas, was sein könnte und womöglich, mich innerlich zufrieden macht.

(Du kannst nur lebendig sein, wenn du bedingungslos liebst, die anderen sein lässt wie sie sind und annimmst wie sie sind)

Die Klammer steht für, ich gebe ein Du

Ich schreibe zwar über mein Empfinden, mein gemeintes Wissen und doch pack ich in diese Zeilen, diesen Wortlaut, ganz automatisch, das du, ihr, dir, deines, wir. ( Spreche ich womöglich von mir selber ?)

Wenn Ihr, "schon kommt es wieder das Andere ansprechen", mal beobachtet, zum Beispiel auf Facebook, mal die Berichte, Comments lest.

Könnt ihr ja schauen wie oft Dus, wir, ihr, deines, verwendet werden.

Selbst oft in den berührendensten Texten, schreibt meistens der Verfasser, von den anderen.

So und nun da ich dies, voll und ganz auch gemacht habe, wieder der Wandel ins Ich zu kommen.

Es verführt mich, da ich so lese und sehe, die Kapitel, Texte, Wortlaute, wo Menschen mit du, mit Weissheiten die die Lösung präsentieren, mit Kommentaren wo erklärt wird wie es funktioniert, mit Unter die meisten Likes haben. ( Coaches, Trainer, Dimensionslehrer, Ashramsgurus, Heiler, Mediums)

Wenn Gurus und prominente Personen, mir erzählen, wo der Weisheit letzter Schluss ist, ist Shitstorm und eine tausendfache Begeisterung, die übers Netz schwappte.

Das alles ist nun auch wieder nur was ich im Wissen wahr nehme, oft kopfgesteuert, Neid und Eifersucht eine Rolle spielen.

Negativem und dem grauen Wolfe, meinem Schatten dem Dunklen, Untertan.

Anders ich sein möchte und doch auch, hinein tappe in die Falle des, andere zu maßregeln, das Du in jedem Satz zu verwenden und so mich dem Volke anzupassen.

Letztlich möchte ich ja dazu gehören, gehört werden und wahrgenommen, da dies und jetzt fangen Ursachen an zu greifen, in meiner Kindheit nie vorhanden wahr.

Ich lebe jetzt schon Jahre mit meiner Ursachenforschung für mich und das berichten von mir, in, ich denke, ich erlebe, ich erfahre, ich fühle, ich spüre.

Ist ein Weg heraus zu kommen aus, die anderen sind, du machst, du bist, wenn du nicht wärst.

Ursachenforschung und auch das Eintauchen in die Welt meiner Vergangenheit, ist für mich unabdingbar, um ändern zu dürfen, können.

Andere, lese ich, höre ich, wurde mir berichten, haben pure Wandlung dann, wenn sie in die Stille, die Ruhe gehen.

Wenn, so lese ich, höre ich, die Stille mich umgarnt und ich, so mich hören, wahrnehmen kann.

Im ersten Momente, ja dort in meiner Stille, in meiner Ruhe, in meinem ja, bei mir sein, wenn ich es da hinbekomme, wenig bis gar nichts zu denken, wäre wohl Frieden in mir.

Ich wäre sozusagen im Hier und Jetzt .

Dort wo das Leben, laut vielen Philosophen und Denkenden, nur lebendig ist.

Doch zu mir wieder, ist echt die absolute Verführung immer zu schreiben was mit anderen ist, was ich so gescheites weiss und wie ich ganz insgeheim, manipulier.

Ich schreib mal so und auf eine Art, das andere doch drauf kommen dürfen, das das mit Stille, innerer Mitte, in meinen Augen schwer, bis gar nicht durchführbar ist.

Meines das Wahre ist, Ursachen, Gefühle, eintauchen in die Geschichte, das innere Kind mit integrieren, in mein Leben und Körper Methoden und vieles andere.

Ja ich hab mein Kopf, meine Sturheit und mein Widerstand.

Dies mich sozusagen, durch diese Emotionen, in einen einsamen Wolf verwandelt, der durch sein eigenes berichten von sich, Mauern hochzieht.

Ich erlebe dies sehr oft im Miteinander mit Menschen, dass, erzähle ich von mir, nicht zugehört oder wenn zuhören, dann nur dem Anschein nach.

Und jetzt kommt wieder der Satz, ich möchte doch nur dazugehören, gesehen werden, wahrgenommen und der Einsamkeit entkommen.

Genau die, die mein Leben lang mich umhüllte, wie ein dunkler Schleier.

Meine Familie besteht aus Grosseltern, Eltern, Geschwister .

Doch durch das System in dieser Familie, wurde mir der Part aufgedrückt, das ich hindurch gehen durfte, durch Missbrauch, Vergewaltigung und Schmerz.

Übernommen von den Generationen, die in dieser Familie immer wieder dies lebten.

Einer, dieser Familie ist der Täter, einer das Opfer.

Manchmal so gar überschneidend, da viele mitgespielt haben.

Ich war das Opfer als Kind, 5 bis 6 Jahre lang, es trieb mich klar in Schuld, in das Allein sein, nur verbunden jahrelang mit dem Täter, ansonsten nicht zugehörig zu meiner Familie.

Denn unbewusst haben es meine anderen Familienmitglieder mitbekommen, doch durch ihr System, mein Vater war Alkoholiker, meine Mutter in ihrer eigenen Opferrolle, die ihr den anscheinenden Schutz bot, nicht Ihres aufkommen zu lassen.

Meine Geschwister beschützte ich, in dem ich das Märtyrium auf mich nahm.

Meine Großeltern, er war der Täter, mene Grossmutter im hörig, da Gewalt und Schmerz ihr zufügen, ihm die Macht über sie gab, so lange bis sie in der Alzheimerkrankheit, versank.

All dies stempelte mich ab, da kein einziges Familienmitglied mich hörte , mich sah, weil alle verstrickt waren in ihren Spielen und Filmen.

Und den Spiegel den ich vorgehalten habe, jedem Einzelnen, wurde ignoriert.

Da ihr Schutz auf ganz verschiedene Arten nicht zu liess, das meine Geschichte, mein Erleben, die Wahrheit ist.

Die Wahrheit war halt dann, stell dich nicht so an, Papa braucht ruhe, was erzählst du den, du hattest schon immer eine rege Phantasie, Hans guck in die Luft, du bist ein melancholisches Kind, ne Mimose.

Das Du, kam in allen Varianten, so wie jetzt das Du, auch noch immensen Platz hat, in meinem Leben.

Jedes Du, ist letztlich ein Angriff, egal was wir und wen wir damit meinen.

Doch da mein Leben nur aus Einsamkeit bestand, ist die Verführung nun mal da, ich sag dir, was ich brauch, wenn du nicht wärst, "du machst das ich", du musst nur.

Selbst ein du, mit du darfst, ist auch wieder nur ein verstecktes, du sollst.

Ich ist ein für mich schöner, guter, heilender Weg.

Leider jedoch spüre ich, erfahre ich, wie schon auch als Kind damals.

Rede ich von mir, Mama, Papa, Opa tut mir weh, ich möchte da nicht mehr hin, ich habe Angst, nur ein, "stell dich nicht so an", Papa und ich müssen arbeiten, damit du und deine Geschwister es gut haben, auslöst.

Und der Effekt ist, ich bin allein und einsam, in meinem ganzen Schmerz, meiner Angst, meiner Trauer und da die eh niemand sieht und es auch verboten wurde zu zeigen.

Somit wurden Gefühle abgeschalten und das tun, sich sichtbar zu machen, ebenso.

Dies bleibt dann und blieb in mir verankert, Jahrzehnte.

Ich möchte doch dazu gehören, mein System, meine Ursachen von damals, lassen das nicht zu, meint das Kind, das dort stehengeblieben ist. ( Oft reden viele von Dissoziation dann)

So lange bis ich es erkenne, wahrnehme, spüre, fühle, wandle, in dem ich ausprobiere und handle, ich rede von mir und nicht von du.

Ich .....Den nur im Ich, ist meine Wahrheit.


Empfohlene Einträge
Aktuelle Einträge
Archiv
Schlagwörter
Noch keine Tags.
Folgen Sie uns!
  • Facebook Basic Square
  • Twitter Basic Square
  • Google+ Basic Square
bottom of page