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Ein heilen, ein Leben, ein Versuch die Tiefe zu ergründen und wieder dem Poet mehr Platz zu geben. Die Schönheit unseres dasein zu beschreiben und dem nüchternen den Platz zu nehmen. Bin doch ich, der der liebt, mit farbenfrohen Worten dich umschmeicheln konnte, kann. Dich entführen in meine Welt, die aus Herzen kommt. Doch ich umschreibe alles, kopfgesteuert und Verstandesgedönse. Will dich doch teilhaben lassen an dem in mir, das fühlen und wahrnehmen, wie die Welt aussieht in mir. Mein Herz strahlen lässt, denk ich an dich, mein Körper bebt in Glückseligkeit, erahne ich dich über die Weite. Das sehnen und vermissen, daher kommen darf, das ich so sehr viel für dich empfinde. So viel Wunder ihren Platz eroberten, so viel neue Erlebnisse mit dir einhergingen. Die zwei Menschlein du und ich, entdeckten und erlebten, wie neues geschah . Das Neue das uns Altes nehmen durfte, Offenheit und Ehrlichkeit, kein Fremdwort auf einmal war. Bewusstheit und Achtsamkeit erlernt wurde, im gegenseitig sich zeigen und offenbaren. Traurigkeit, Schmerz, Ängste erlaubt und gelebt. Freude und Liebe zugelassen, trotz allen alten Filmen und Muster, da die Bewusstheit für unser Inneres, erlaubt und ausgesprochen. Geschenke gegeben, real und innerlich, Gedichte wie materielles geschenkt, das Herz auf gemacht, um zu ändern. Miteinander unsere Kinder anschauen durften, die die noch unerlöst, die die wir versteckt hatten bis dato. Das Vertrauen haben, Sabine ich öffne mich dir, ich zeige mich ganz und gar, mit allem was dann kommen mag. Ganz ehrlich, dieses Vertrauen ist neu , ist voller Wunder, voller Liebe und auch geprägt noch mit Ängsten. Den ich bin ich, ich bin der den du kennst mit allem in mir, doch genau das ist es, das ist, was mich zu dir hinzieht, mich so heftig berührt und lebendig werden lässt. Jeder Moment, jeder Augenblick wo dies geschieht, was so oft geschieht, das diese Tiefe den Platz hat, der nie vorhanden war. Gelebt, erfahren, das ich mit dir fliege, mit dir in die Weite der Abgründe segeln darf, das du mich immer wieder berührst mit deinem. Das du genauso bist , wie die Königin deines Lebens, wie die Kaiserin deines Daseins. Das du liebst, das du dich lebst, dich offenbarst, das ich dich sehen und fühlen darf. Ein Vertrauen gibst trotz deinem alten und schlimmen, deinen Erlebnissen die dich so tief verletzt haben. Mich teilhaben lässt, daran. Vielleicht hab ich noch nie richtig danke gesagt dafür, noch nie richtig dich wissen lassen, wie sehr ich das respektiere und achte, es würdige. Liebste Sabine danke für dein vertrauen, deine demut und hingabe die du der Welt gibst. Danke für dich, genau so wie du bist, genau dich mag ich deshalb, lieb dich, weil du die bist die du bist . Vielleicht genügt es nicht , womöglich ist das andere, die alten Filme und Dunkelheit in mir, prägender und kraftvoller, so das dass Lichte, das jetzt herausstrahlt, nicht effizient genug. Vielliecht ist mein inneres Kind machtvoller wie der coole Typ, den du liebst, den du so gerne spüren und fühlen würdest. Kann sein, dieses macht es dir schwer, ins zusammen zu gehen, das miteinander ohne Angst zu leben. Ich möchte ihn beleben, den Typ, ihn dir zeigen und offenbaren, erwachsen dein Mann, der mit dir ist, sein. Den Poet erstrahlen lassen, den ehrlichen und authentischen preisgeben. Ein Flug durch das Leben erleben, solange bis uns unsere neue Welt zu sich nimmt, möchte glauben das wir alle Klippen umschiffen, alle Wolken durch schweben um auf ihnen uns zu betten, wenn es Stille und Ruhe braucht . Möchte in die Tiefe der Meere hinabtauchen, um in der vollkommenen Dunkelheit des Meeresgrundes, mich zu erfahren. Ein Selbst, das du fühlen magst, gibt es nur noch mich und dich, in vollkommener Liebe, die nichts erwartet und verlangt . Diese tiefe Reise zu leben, genau dies, kann ich nur erfragen, ob du sie mit mir teilen möchtest, mit allem was passiert, mit allem was sein darf und geschieht. Mit den Adern, den Geschichten, den Meeren und Ozeanen, dem Wasser das dich umgibt, dem inneren unserer Seelen, dem Herzen und dem lichten unseres Seins. Ich schreibe ich fühle ich lebe, ich liebe. Ich bin ich, du bist du, ich mag all dies so sehr, um jemals da ein Ende zu spüren. Ich glaub an all dies, ich glaub an die Macht deiner Liebe, meiner Liebe, die alles geschehen lassen darf. All dies mit auch den verwinkelten Pfaden, die mich irreführen, die mich zu oft, hadern und zweifeln lassen, die mich in Altes entführen um dann wieder aufzuerstehen, noch prachtvoller, noch kraftvoller, noch ganz und gar mehr ich, in meiner ganzen Wahrheit. Ein Leben auf dem Adler, der mich sehen lässt wo ich stehe , aus den Weiten des Himmelzeltes, den geöffneten Pforten meines Abgrundes, den durchfliegen, durchschreiten mir gegeben, um in meinem ich anzukommen, ohne Angst vor den Konsequenzen. So bin ich, der den du liebst, den du magst und genauso bin ich der, der dich liebt und dich achtet, mag, dich wahrnimmt und der der sagt, das ich dich genauso mag wie du bist. Du bist perfekt genauso wie du bist.