Meine lieben tollen Eltern
Die Zeit drängt mich, erfasst mich mit Ungeduld. Mich zu leben, mich lieben zu lernen und mich zeigen dürfen, in Text und Bild und vielem mehr. Dachte im Momente, dort unter dem Wasser, unter dem ich grade stand , wer bin ich, wie bin ich , was bin ich, was macht die Ungeduld die in mir bebt, mit mir und meinem Umfeld. Ich dachte dort in diesem Augenblicke, wie schreib ich nur, was schreib ich nun. Ich möchte euch beglücken mit meinem Firlefanz und frohe machen mit meiner Wahrheit. Berührendes von mir geben und liebendes in Buchstaben verpacken, doch bin ich mal so ehrlich, welch Schabernack dies von mir. Den eher ist mir nach geflügelten Worten, aufzurütteln die Alltags und Erfolgeswelt. Aufgerüttelt wurde ich sehr früh, mir wurd vorgegaukelt, das Liebe bedeutet, mit dem Großvater, mütterlicher Seite, untriebiges zu tun. Liebe die ich erfuhren und erleben durfte als Kinde, war wie Verkehr im Sinne, der Sexualität zwischen zweier Körper. Verständlich das ich so ein wenig durcheinander geraten bin , da meine Mutter mich nur unverständlich anstarrte, bevorzugte ich die Worte wie, ich hab Angst, ich habe so Schmerzen in meinem Körper und der tolle Opa zu dem du mich immer wieder schickest, macht so komisches, das ihn mir brennt und inneres Unbehagen, jeden Tage wenn er mich beglückte mit seiner Anwesenheit, in mir verursache. Ach liebste Mama und du mein toller Papa, eure grosszügig Einstellung, für die Besuche bei meinen Großeltern, meintet ihr wohl gute. Doch verstand es wohle, da du Mama, die Tätigkeiten so oft erfüllen musstes, um zu erhalten im Guten das Geschäfte, dies was uns Nahrung und ein Dache über dem Kopfe bescherte. Was sind da Belange, die ein Kinde so hat, von Wichtigkeit. Und du mein so stolzer, autoritärer Papa, ich verstehe auch diche. Die viele Arbeit, das sorgen für deine Familie zu bewerkstelligen, war schwer, stressig wohl sehr und voller tiefer innerer Arbeit mit deinem liebsten Freunde. Jeden Tage beglückte er dich und viele deiner Kumpels waren auch dann da, um mit dir und deinem besten Freunde anzustossen. Ihr hattet Spass und waret glücklich das der Freund, für euch immer da war, ein unersetzlicher Kumpane, der durch eure Kehlen floss, tagsüber oder abends dann. Es war tiefe Freundschaft und jede Krise schmolz dahin für ein paar Stunden , in denen wo der Freunde auspackte seine Wirkung, vergessen zu dürfen in dem Rausche, den er so perfekt dir gab. Ich verstehe so gut Mama und Papa, ich habe ja erlernte, das dass Leben genau dies bietet, das dies meine normalo Welt darstelle. Lügen, Vorstellungen, das diese solche sein könnten, war mir fremd und unerklärlich. Meine Welt war doch dank euch, meine lieben Eltern, ein Genuss und was ich von euch so toll erleben und erfahren durfte, ein ewiges arbeiten und funktionieren waren die Higlights. So tolle Sachen wie die, die ich mit meinem Opa treiben durfte, waren in eurem Leben wohl nicht so wichtig oder wahrscheinlich anders gesehen gehörten zum guten Ton, das man dieses, nur in dunklen Räumen machte und wohl so eher keine Worte darüber verliere. Der Anschein war in mir manches male, das ich da wohl was nicht verstanden habe, mit meinem kindlichen Gemüte. Gut, so die Gefühle wurden bei mir und in meiner prachtvollen Familie eh nie so als arg wichtig empfunden. Hat mir ja auch einiges Leid erspart, hätte ich immer gefühlt, wär in mir wohl noch mehr durcheinander geraten, so kann ich auch jetzt noch, euch nur danken liebe Eltern, das ihr mir dies erspart habt. Ihr habt mich so vieles tolles gelehrt, auch das man so, mit Schmerzen die durch Hänseleien von anderen Kindern kommen, brav, still umgehe damit. Ihr zeigtet mir das man Geheimnisse top, bei sich behalten kann. Jesus lehrte ja die linke , wie die Rechte hinhalten. Und du mein lieber Papa, hast mir ja gezeigt wie das geht, mit der linken und rechten Wange, wobei die Rechte deine bevorzugte war. Ich glaube, wobei ich das nicht so ganz genau weiss, ja dies mit den Gefühlen, ich bin euch auch sehr dankbar, das ihr mich durch dieses Leben geführt habt, ohne das ich, naja zumindest mal körperlich, grossen Schaden nahm. Das ihr auf mich aufgepast habt, das nie etwas sichtbar wurde nach aussen, ich weiss ja wie wichtig der gute Ruf euch wahr und ist. Ihr habt da gut aufgepasst, mich dies toll gelehrt, das nur anständige Bürger, die fleissig sind und für die Gesellschaft funktionieren, mit dazu gehören. Ihr habt mir schnell in meinem Leben klar gemacht wie wichtig dies ist, wenn manches nur in unserer Familie bleibt, da ansonsten unsere heilen Welt, in ihrer Harmonie gestört wird. Ich bin euch dankbar für all dies, da ich so jetzt, nach etlichen Jahrzehnten auf der Erde, wo ich in so Dunstkreise von Spiritualität hineinkam, mir bischen neues erklärt wurde. Sei dankbar für alles, was dich das Leben gelehrt hat. Alles in meinem Leben was geschah hat einen Grund. Das was ich erlebte, machte mich zu dem der ich jetzt bin. Gibt noch mehr so schöne Erkenntnisse und da spür ich so, ihr habt mich auf all dies wohl vorbereitet, also ich finde das habt ihr toll gemacht. Papa , Mama und Opa.